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Wunderschöner Roman!
Harriet ist Rettungssanitäterin und kommt während ihres Urlaubs zu einem Unfall dazu. Dabei geht es um den alleinerziehenden Tom, der verletzt wurde und nun ins Krankenhaus muss. Sie verspricht ihm, sich solange um seine Tochter Poppy und seinen Hof zu kümmern, bis er wieder nach Hause kann. Harriet schließt die 12jährige Poppy, die am Down-Syndrom leidet schnell in ihr Herz und auch Tom weckt immer mehr Gefühle in ihr. Doch irgendetwas verschweigt ihr Tom.....
Ich habe vorher bereits einen Roman von Alexandra Zoebeli gelesen und mag ihren Schreibstil sehr gerne. Auch mit diesem Buch hat sie wieder genau meinen Geschmack getroffen. Die verschiedenen Charaktere waren sehr detailliert beschrieben und waren mir sofort sympathisch. Der Roman ließ sich kurzweilig und angenehm lesen und hat mich gefesselt und fasziniert. Insgesamt ein wunderschönes Buch, das mir richtig gut gefallen hat! -
Harmonie pur
Statt Urlaub trifft Harriet als Ersthelferin zum Verkehrsunfall von Tom und wird nichtsahnend als Kindermädchen für die Tochter des Verunfallten verpflichtet. Neben Poppy gilt es auch eine Schar von Tieren zu versorgen. Wie selbstverständlich zieht die junge Frau für die Zeit des Krankenhausaufenthalts in das fremde Haus, übernimmt die Verantwortung und opfert ihre Freizeit. Alles kein Problem für die Rettungssanitäterin, auch Bruder und Mutter unterstützen sie bei ihrem ungewöhnlichen Engagement.
Auf dem Weg der Genesung bleiben Gefühle zwischen Harriet und Tom nicht aus.
Für das Genre typisch gelingt der Protagonistin alles spielend und niemand kritisiert ernsthaft Harriets Handeln. Ein leichter Roman für Zwischendurch, wobei Krisen und Begebenheiten recht konstruiert und ihr Helfersyndrom schon überdurchschnittlich wirken. -
Nanny über Nacht – entspannte Urlaubslektüre
Da ist Alexandra Zöbeli wieder ein richtig guter Roman gelungen. In gewohnt locker-leichtem Schreibstil erzählt sie eine tolle Geschichte über die (Nächsten-)Liebe, Familie, ein bisschen Drama und ganz nebenbei auch übers Downsyndrom. Das Thema fand ich übrigens richtig gut angefasst. Im Laufe des Romans hatte ich schon wieder vergessen, dass Poppy ein Chromosom mehr hat, weil auf das Thema eigentlich gar nicht viel eingegangen wird. Und deshalb will ich jetzt auch nichts weiter dazu sagen.
Aber was schreibt man sonst zu einem rundum gelungenen Buch?
Die Charaktere waren sehr gut beschrieben, und selbst Carol wurde einem zum Schluss sogar sympathisch.
Dass bei einer Rettungssanitäterin auch viel Drama mitspielt, ist irgendwie klar, aber da hätte es vielleicht etwas weniger sein können.
Ich bin sehr gespannt, wie es mit Harriets Brüdern weitergeht und freue mich auf die nächsten beiden Bücher.
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