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Hinter jeder starken Frau steht ein Leben, das ihr keine Wahl gelassen hatUm einer Verhaftung zu entgehen, flieht die junge Melanie Bennet 1863 Hals über Kopf aus Boston und landet in Westport,dem Tor zum Westen. Dort erhält sie die Chance, als Mann verkleidet einen Treck nach Salt Lake City zu begleiten.Doch der scheinbare Glücksfall bedeutet eine gewaltige Verantwortung mit lebensgefährlichen Situationen, in denen sie sich mehr als einmal beweisen muss.Ist Melanie in der Lage, ihren Aufgaben gerecht zu werden? Oder hält das Schicksal am Ende ganz andere Wege für sie bereit?
About the author
Claudia Fischer, geb. 1965, stammt aus einem kleinen Ort in Bayern. Sie ist verheiratet und hat zwei erwachsene Söhne. Lange Zeit war sie Realschullehrerin und unterrichtete Englisch und Musik, wurde jedoch wegen einer Erkrankung frühpensioniert.
Seitdem ist sie Vollzeit-Autorin und Lektorin und organisiert die Buchmesse LibeRatisbona in Regensburg. Das Schreiben begleitet sie ihr ganzes Leben. Ihre Geschichten spielen vor dem Hintergrund des amerikanischen Wilden Westens, sie ist davon fasziniert, was sich auch in den Abby-Romanen zeigt, die das Leben der Banditen Butch Cassidy und Elzy Lay thematisieren.
Ihr anderes Genre ist Thriller, etwas, das sie schon immer mit Begeisterung las.
Summary
Hinter jeder starken Frau steht ein Leben, das ihr keine Wahl gelassen hat
Um einer Verhaftung zu entgehen, flieht die junge Melanie Bennet 1863 Hals über Kopf aus Boston und landet in Westport,
dem Tor zum Westen. Dort erhält sie die Chance, als Mann verkleidet einen Treck nach Salt Lake City zu begleiten.
Doch der scheinbare Glücksfall bedeutet eine gewaltige Verantwortung mit lebensgefährlichen Situationen, in denen sie sich mehr als einmal beweisen muss.
Ist Melanie in der Lage, ihren Aufgaben gerecht zu werden? Oder hält das Schicksal am Ende ganz andere Wege für sie bereit?
Foreword
Die Geschichte spielt in einer Zeit, in der die weißen Siedler die indigenen Völker aus ihren Gebieten
vertrieben. Es herrschten Feindschaft und Misstrauen auf beiden Seiten und die Ureinwohner wurden
auch verächtlich als Rothäute bezeichnet und „Indianer“ genannt.
Ich habe diese Begriffe gelassen, denn sie kennzeichnen die Haltung und Einstellung der Menschen,
wovon ich selbst mich jedoch distanziere. Leider gehören die Wörter und Meinungen in den
historischen Kontext und ich bitte darum, sie beim Lesen auch da einzuordnen.
Entschuldigen möchte ich mich im Voraus bei den Lakota, ich habe in mühsamen Recherchen ein
paar Brocken ihrer Sprache herausgefunden und sie vielleicht völlig falsch interpretiert. Ich hoffe, ich
habe nichts geschrieben, was man als Beleidigung auffassen könnte, ich wendete die Begriffe nach
bestem Wissen und Gewissen an.