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Aufgrund des in einigen Forschungsstudien festgestellten Zusammenhangs zwischen dem chemischen Koagulationsmittel Al2(SO4)3 und der Alzheimer-Krankheit besteht derzeit die Notwendigkeit, alternative natürliche Koagulationsmittel für die Wasserreinigung zu finden, damit das Wasser die festgelegten physikalischen, chemischen und mikrobiologischen Parameter erfüllt und als für den menschlichen Konsum geeignet angesehen werden kann. Aus diesem Grund wurden Studien über die Anwendung natürlicher Koagulantien durchgeführt, um Wasser trinkbar zu machen. Ziel dieser Studie war es, das Gerinnungspotenzial von Opuntia ficus-indica in seiner getrockneten Form bei der Klärung von Wasser mit geringer Trübung zu bewerten. Das Versuchsverfahren wurde im Labor durchgeführt, indem synthetische Wässer mit Trübungswerten von 20 und 40 UNT hergestellt wurden, die physikalisch-chemisch charakterisiert wurden. Aus dem getrockneten Parenchymgewebe wurde eine 8 % m/v O. ficus-indica-Koagulansmischung hergestellt. Anschließend wurden die Stufen Koagulation/Flockung, Sedimentation und Filtration simuliert.
About the author
Ingegnere civile, laureata presso l'Università di Zulia in Venezuela, ricercatrice e collaboratrice in progetti scientifici svolti presso l'università riguardanti i processi di chiarificazione e potabilizzazione delle acque durante la sua carriera universitaria.
