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In Afrika, wie auch in Asien und in einigen weniger industrialisierten Ländern, sind transnationale Unternehmen, vor allem im Bereich des Bergbaus, aktiv, aber nicht frei von negativen Auswirkungen auf die Umwelt und die Achtung der Menschenrechte. Im Zusammenhang mit der gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen wurde übrigens ein Regulierungsversuch mit zwei Strömungen festgestellt, nämlich dem voluntaristischen und dem verbindlichen Ansatz. Aus dem Buch geht hervor, dass es möglich ist, mit dem konventionellen Regime zu arbeiten, das entweder zwischen Unternehmen, zwischen dem Staat und Unternehmen oder zwischen Unternehmen und Gemeinden zum Einsatz kommt. Da letztere jedoch häufig nicht an der Unterzeichnung der Vereinbarungen beteiligt sind, werden sie zu Opfern von Verletzungen ihrer Rechte. Daher ist es wichtig, den proaktiven Ansatz mit einem verbindlichen Ansatz zu kombinieren, der die Einhaltung der internationalen Normen in diesem Bereich durch gerichtliche oder außergerichtliche Maßnahmen oder Advocacy-Maßnahmen sicherstellt. Die CSR muss jedoch nicht auf das Auftreten von Fehlern warten, um sie anzuwenden, da sie eine Verpflichtung zur Einhaltung und Prävention beinhaltet.
About the author
El Sr. Didier BIMULE Buhendwa, que estudió literatura en el Alfajiri College de Bukavu, es licenciado en Derecho por la Universidad Oficial de Bukavu. Es investigador en el sector minero y experto en consolidación de la paz comunitaria en la Red de Innovación Organizativa. También dirige la organización sin ánimo de lucro "Initiative pour les Droits, la Paix et le Développement".
