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Schätzungen zufolge haben sich im Jahr 2003 weltweit 630.000 Kinder mit HIV/AIDS infiziert. Mehr als 90% dieser Infektionen erfolgen durch Mutter-Kind-Übertragung (MTCT) (UNAIDS 1998). Das Risiko einer HIV-Übertragung durch die Muttermilch hat die Wahl der Säuglingsnahrung zu einem äußerst kritischen Thema gemacht und hat bisher bei den HIV-infizierten, gebärenden Frauen zu erheblicher Unsicherheit und Angst geführt. Die Studie zielte darauf ab, die Bedürfnisse von HIV-positiven Müttern, die die Klinik für Prävention der Mutter-Kind-Übertragung von HIV (PMTCT) am Academic Model Providing Access to Health care (AMPATH), Moi Teaching and Referral Hospital (MTRH) in Westkenia besuchen, hinsichtlich der Säuglingsernährung zu untersuchen.Schätzungen zufolge haben sich im Jahr 2003 weltweit 630.000 Kinder mit HIV/AIDS infiziert. Mehr als 90% dieser Infektionen erfolgen durch Mutter-Kind-Übertragung (MTCT) (UNAIDS 1998). Das Risiko einer HIV-Übertragung durch die Muttermilch hat die Wahl der Säuglingsnahrung zu einem äußerst kritischen Thema gemacht und hat bisher bei den HIV-infizierten, gebärenden Frauen zu erheblicher Unsicherheit und Angst geführt. Die Studie zielte darauf ab, die Bedürfnisse von HIV-positiven Müttern, die die Klinik für Prävention der Mutter-Kind-Übertragung von HIV (PMTCT) am Academic Model Providing Access to Health care (AMPATH), Moi Teaching and Referral Hospital (MTRH) in Westkenia besuchen, hinsichtlich der Säuglingsernährung zu untersuchen.
About the author
Priscah Mosol (PhD) Educación Médica, Máster en Salud Materna y Neonatal, Facultad de Medicina, Departamento de Ciencias de la Enfermería.
