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Die Begegnung. Eine Geschichte über den Weg zum selbstbestimmten Leben

German · Hardback

Description

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"Der eigene Weg ergibt sich aus jedem Schritt, den du selbstbestimmt gehst." Jochen Schweizer
In einer stürmischen Dezembernacht werden zwei ungewöhnliche Männer vom Schicksal zusammengeführt. Sverir ist jung und auf der Suche nach dem Sinn des Lebens, Hakon erfüllt von den Erfahrungen seiner ungewöhnlichen Vergangenheit und voll gelebter Weisheit. In dieser mystischen Nacht offenbart Hakon Sverir die Geisteshaltung, die einen Menschen zu einem selbstbestimmten Leben führt, lehrt ihn die Erkenntnisse, die er durch sein abenteuerreiches Leben selbst erfahren hat. Hakon weiß, wie es für jeden Menschen möglich wird, in Freiheit zu leben. In ihrem spannenden Aufeinandertreffen wird deutlich, was die Reise, die wir unser Leben nennen, wirklich ausmacht.
Der erfolgreiche Unternehmer Jochen Schweizer teilt in dieser außergewöhnlich erzählten Selbstfindungsgeschichte die Erfahrungen und Erkenntnisse seines Lebens. Realität und Fiktion verweben sich zu einer spannenden Sinnsuche und vermitteln ein tiefes Verstehen, wie ein Leben ohne Angst möglich wird.
"Jeder kann nicht alles erreichen, aber ein jeder kann höher hinaus. Es ist für jeden Menschen möglich, ein Stück freier und selbstbestimmter zu leben, als er es gerade tut. Man kann aus jeder Situation lernen und an Herausforderungen wachsen, wenn man sich die dafür erforderliche Geisteshaltung aneignet." Jochen Schweizer

About the author










Jochen Schweizer gilt als der Inbegriff eines kreativen Innovators, Extremsportlers und erfolgreichen Unternehmers. All das und viel mehr hat er mit zahlreichen erfolgreichen Unternehmen und Projekten immer wieder bewiesen. In seinen Vorträgen und Seminaren vermittelt er seine Überzeugung, dass jeder Mensch vor allem auch Unternehmer seines eigenen Lebens ist. 2015 erschien sein Bestseller »Der perfekte Augenblick«.


Summary

"Der eigene Weg ergibt sich aus jedem Schritt, den du selbstbestimmt gehst." Jochen Schweizer
In einer stürmischen Dezembernacht werden zwei ungewöhnliche Männer vom Schicksal zusammengeführt. Sverir ist jung und auf der Suche nach dem Sinn des Lebens, Hakon erfüllt von den Erfahrungen seiner ungewöhnlichen Vergangenheit und voll gelebter Weisheit. In dieser mystischen Nacht offenbart Hakon Sverir die Geisteshaltung, die einen Menschen zu einem selbstbestimmten Leben führt, lehrt ihn die Erkenntnisse, die er durch sein abenteuerreiches Leben selbst erfahren hat. Hakon weiß, wie es für jeden Menschen möglich wird, in Freiheit zu leben. In ihrem spannenden Aufeinandertreffen wird deutlich, was die Reise, die wir unser Leben nennen, wirklich ausmacht. 
Der erfolgreiche Unternehmer Jochen Schweizer teilt in dieser außergewöhnlich erzählten Selbstfindungsgeschichte die Erfahrungen und Erkenntnisse seines Lebens. Realität und Fiktion verweben sich zu einer spannenden Sinnsuche und vermitteln ein tiefes Verstehen, wie ein Leben ohne Angst möglich wird.
„Jeder kann nicht alles erreichen, aber ein jeder kann höher hinaus. Es ist für jeden Menschen möglich, ein Stück freier und selbstbestimmter zu leben, als er es gerade tut. Man kann aus jeder Situation lernen und an Herausforderungen wachsen, wenn man sich die dafür erforderliche Geisteshaltung aneignet.“ Jochen Schweizer

Foreword

»Der eigene Weg ergibt sich aus jedem Schritt, den du gehst.« Jochen Schweizer

Report

"Inspiration für alle, die endlich den Mut finden wollen, ihren eigenen Weg im Leben zu gehen und über ihre Grenzen hinauszuwachsen." Glaube Aktuell 20211103

Customer reviews

  • Kleine Schritte

    Written on 12. November 2021 by bobbi.

    In seinem neuen Roman erzählt der Unternehmer und Extremsportler Jochen Schweizer eine feine Parabel auf die Selbstbestimmtheit. Der junge, entwurzelte Sverir trifft nach zahlreichen Enttäuschungen in seinem Leben auf den alten und weisen Hakon – in einer urigen Hütte in der norwegischen Natur, der Sturm tobt. Nach und nach öffnen sich die zwei Unbekannten und müssen erstaunt feststellen, dass sie sich ähnlicher sind als vermutet. Sie erzählen sich in fünf Teilen ihre bewegende Lebensgeschichte und beide sind leidenschaftliche Kanuten – Hanok ist sogar Extremsportler, hat den Nordpol mit dem Kanu umrundet, dabei aber große Verluste erlitten. Für Sverir bedeutet sein Kanu Lebenssinn, eine bedeutsame Aufgabe und ausgiebiges Training. Unterteilt in „Zwischenspielen“ gibt der über 90-jährige Hakon dem Jungen in der Gegenwart Ratschläge und selbsterfahrene Weisheiten für ein selbstbestimmtes Leben mit auf den Weg: Wie erreiche ich meine Ziele? Was erwarte ich von meinem Leben? Was verleiht mir einen wahren Sinn? Wie gehe ich mit Rückschlägen um? Diese Kapitel sind berührend, aber insgesamt hat mir etwas der Tiefgang im Selbstfindungsroman gefehlt, viele kluge Sätze waren mir schon bekannt und es dreht sich am Ende doch um extreme sportliche Ziele, die mit vielen kleinen Schritten erreicht werden können. Trotzdem ist die leichtfüßig und klar geschriebene Geschichte unterhaltsam und bewegend, gerade an den detailliert und atmosphärisch geschilderten Erlebnissen bei Hakons Nordpol-Umrundung und seinem traurigen Tiefpunkt danach. Es ist vorstellbar, dass Jochen Schweizer Erfahrungen aus seinen Extremsport in diesen lebensklugen Roman eingeflochten hat und trotzdem bleibt es eine universelle Geschichte, die das Leben schreibt. Ein schöne Parabel für einen kalten Winterabend – zum Träumen und Hoffen, der aber an der Oberfläche bleibt. „Wir definieren uns über das, was wir haben. Aber was sind wir noch, wenn wir das alles verlieren? Dabei lässt sich jeder Verlust auch als Chance begreifen. Als eine Chance, sich neu zu definieren. Neue Wege einzuschlagen und eine neue Seite an sich selbst kennenzulernen. Viel zu selten begreifen wir das von allein. Meistens ist es das Schicksal, das uns zwingt, die Perspektive zu wechseln.“ S. 57

  • Sinn des Lebens

    Written on 09. November 2021 by Nicnac .

    Der junge Sverir ist immer noch auf der Suche nach dem Sinn seines Lebens. So geschieht es das er im dunklen und bei einem Schneesturm im Wald auf Hakon trifft. Die Begegnung ist für beide wie vom Schicksal bestellt. Beide Männer erzählen sich gegenseitig von ihr Leben und beide lassen den anderen etwas erkennen….. Das Buch ist gut verständlich und nachvollziehbar geschrieben. Obwohl das Buch nur 238 Seiten hat, hatte es für mich persönlich doch so die eine oder andere Länge und dies ist auch mein einziger Kritikpunkt. Mir hat das Buchcover sehr gut gefallen, es strahlt so eine Ruhe aus und diese Ruhe hat man dann auch wenn man die Botschaft welche das Buch mitteilen soll, erhält. Ich finde es ist dem Autor Recht gut gelungen uns das selbstbestimmte Leben näher zu bringen. Ich würde das Buch allen empfehlen welche gerade an einem Tiefpunkt sind und etwas Mut für ihre Träume brauchen.

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