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Wer bin ich? Warum sind andere glücklicher als ich? Wie soll ich das alles schaffen?Was wir in das Suchfeld bei Google eingeben, kann unsere Sehnsüchte und Ängste, unsere Begierden und Zweifel widerspiegeln. Wenn es einen Ort auf der Welt gibt, an dem wir ganz wir selbst sind, dann ist es Google. Anstatt unsere engsten Freunde einzuweihen, fragen lieber die Suchmaschine.Der Journalist Oliver Stöwing hat die Algorithmen der Suchmaschine ausgewertet und die häufigsten intimen Fragen zu Glück, Liebe und Sex gesammelt. Doch die Antworten, die er online fand, waren derart verwirrend und widersprüchlich, dass er sich selbst auf Recherche begab, um die komplexen Fragen gewissenhaft zu beantworten.Mit Humor und viel Einfühlungsvermögen nimmt Stöwing alle Fragen und Probleme ernst und eröffnet uns, dass wir nicht alleine sind - als hätten wir doch einen guten Freund oder eine gute Freundin gefragt.
About the author
Oliver Stöwing, 1972 im Ruhrgebiet geboren, studierte Sprachwissenschaft mit dem Schwerpunkt Kommunikationspsychologie. Er arbeitet seit 25 Jahren als Journalist, unter anderem für Bunte, Bild oder das Hamburger Abendblatt. Der Wahlberliner ist Autor zahlreicher Sachbücher zum Thema Liebe, Dating und Kommunikation.
Summary
Wer bin ich?
Warum sind andere glücklicher als ich?
Wie soll ich das alles schaffen?
Was wir in das Suchfeld bei Google eingeben, kann unsere Sehnsüchte und Ängste, unsere Begierden und Zweifel widerspiegeln. Wenn es einen Ort auf der Welt gibt, an dem wir ganz wir selbst sind, dann ist es Google. Anstatt unsere engsten Freunde einzuweihen, fragen lieber die Suchmaschine.
Der Journalist Oliver Stöwing hat die Algorithmen der Suchmaschine ausgewertet und die häufigsten intimen Fragen zu Glück, Liebe und Sex gesammelt. Doch die Antworten, die er online fand, waren derart verwirrend und widersprüchlich, dass er sich selbst auf Recherche begab, um die komplexen Fragen gewissenhaft zu beantworten.
Mit Humor und viel Einfühlungsvermögen nimmt Stöwing alle Fragen und Probleme ernst und eröffnet uns, dass wir nicht alleine sind – als hätten wir doch einen guten Freund oder eine gute Freundin gefragt.