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Studierende gelten als eine soziale Gruppe, die zu kritischen und rebellischen Haltungen neigt - dies legt zumindest ein Blick in die jüngere deutsche Geschichte nahe. Doch trifft dieser Eindruck von potenziell aktivistischen Studierenden auch tatsächlich zu oder handelt es sich dabei eher um einen lieb gewonnenen Mythos? Julian Schenke geht dieser Frage nach und sucht nach Anhaltspunkten für besondere Potenziale politischer Aktivität unter deutschen Studierenden. Dabei bewegt er sich in der interdisziplinären Schnittmenge von Geschichts- und Politikwissenschaft und liefert eindrucksvolle Ergebnisse für die Demokratieforschung aus Geschichte und Gegenwart.
About the author
Julian Schenke (Dr. disc. pol.), geb. 1988, ist wissenschaftlicher Bibliothekar an der Universitätsbibliothek der Technischen Universität Hamburg. Vor seinem Bibliotheksreferendariat forschte, lehrte und promovierte er am Göttinger Institut für Demokratieforschung.
Summary
Studierende gelten als eine soziale Gruppe, die zu kritischen und rebellischen Haltungen neigt – dies legt zumindest ein Blick in die jüngere deutsche Geschichte nahe. Doch trifft dieser Eindruck von potenziell aktivistischen Studierenden auch tatsächlich zu oder handelt es sich dabei eher um einen lieb gewonnenen Mythos? Julian Schenke geht dieser Frage nach und sucht nach Anhaltspunkten für besondere Potenziale politischer Aktivität unter deutschen Studierenden. Dabei bewegt er sich in der interdisziplinären Schnittmenge von Geschichts- und Politikwissenschaft und liefert eindrucksvolle Ergebnisse für die Demokratieforschung aus Geschichte und Gegenwart.
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Besprochen in:https://furios-campus.de, 13.11.2021, Julian Sadeghi
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Besprochen in:
https://furios-campus.de, 13.11.2021, Julian Sadeghi