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"Wer bin ich?" und "Was mache ich mit meinem Leben?" - das sind die großen Fragen, die jeder Mensch für sich beantworten muss. Der moderne Mensch tut sich damit schwer, ist er doch auf sich alleine gestellt und verunsichert: Er muss sich verwirklichen, sich gut darstellen und möchte dabei nichts versäumen. Eine unverbindliche Spiritualität wird zwar gesucht, doch für Religion und Gott scheint kein Platz. Fast schon paradox scheint da der Titel dieses Bandes: "Heilig sein bedeutet, ich selbst zu sein!" - Selbstverwirklichung ausgerechnet durch den Glauben? Selbstfindung gerade durch die Bindung an Gott? Genau dieses Wagnis sind die Glaubenszeugen, die in diesem Band vorgestellt werden, eingegangen.Dieses Buch möchte mit ansprechenden Predigten, Meditationen und Gebeten den Lebens- und Glaubensweg von zwölf Vorbildern veranschaulichen. Mit Texten zu Therese von Lisieux, Papst Johannes XXIII., Albert Schweitzer, Martin Luther King, Pierre Teilhard de Chardin, Simone Weil, Charles de Foucauld, Alfred Delp, Thomas Merton, Edith Stein, Cicely Saunders und Romano Guardini.
About the author
Monika Kettenhofen ist Diplomtheologin, unterrichtet Religion an verschiedenen Schulen und leitet Gottes-Wort-Feiern.
Summary
„Wer bin ich?" und „Was mache ich mit meinem Leben?" – das sind die großen Fragen, die jeder Mensch für sich beantworten muss. Der moderne Mensch tut sich damit schwer, ist er doch auf sich alleine gestellt und verunsichert: Er muss sich verwirklichen, sich gut darstellen und möchte dabei nichts versäumen. Eine unverbindliche Spiritualität wird zwar gesucht, doch für Religion und Gott scheint kein Platz. Fast schon paradox scheint da der Titel dieses Bandes: „Heilig sein bedeutet, ich selbst zu sein!" – Selbstverwirklichung ausgerechnet durch den Glauben? Selbstfindung gerade durch die Bindung an Gott? Genau dieses Wagnis sind die Glaubenszeugen, die in diesem Band vorgestellt werden, eingegangen.
Dieses Buch möchte mit ansprechenden Predigten, Meditationen und Gebeten den Lebens- und Glaubensweg von zwölf Vorbildern veranschaulichen. Mit Texten zu Therese von Lisieux, Papst Johannes XXIII., Albert Schweitzer, Martin Luther King, Pierre Teilhard de Chardin, Simone Weil, Charles de Foucauld, Alfred Delp, Thomas Merton, Edith Stein, Cicely Saunders und Romano Guardini.
