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Excerpt from Die Gattung Buccinum. L
Gehäuse unregelmässig eiförmig, sehr dickschalig und schwer, fast einfarbig gelblich, ohne Fleckenzeichnung, nur in der Einschnürung des letzten Umgangs von einem undeutlichen breiten Bande umzogen; auch der sehr rauhe Gallus, welcher den anfangs weiten, innen zu einem schmalen Ritz verengten Nabel umgibt, ist roth gefärbt. Das Gewinde ist nicht hoch; die obersten Umgänge sind abgebrochen; von den fünf vorhandenen sind die beiden oberen rein gerundet die beiden folgen den obenher abgeflacht; am letzten schiebt sich eine Rinne zwischen die beiden Umgänge, welche immer breiter wird; gegen das Ende hin tritt der letzte Umgang vollständig vom vorletzten los und ist weit vorgezogen; er hat eben eine breite, stumpfe Kante; darunter ist er eingeschnürt und unten stark zusammengezogen. Nach der Mündung hin und im Nabel ist er auch gefaltet und gerippt. Die Müh dung ist Iänglich eirund; oben der Kante entsprechend ist ein canalförmiger Aus schnitt, von welchem aus eine ganz enge, kaum deutliche Rinne nach innen läuft; unten ist der Aussenrand eingezogen und bildet einen ziemlich engen Canal; der Innenrand ist sehr schwielig und stark verdickt.
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