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Die letzten Tage des Sommers brechen an und der nächste Winter wird Jahrzehnte dauern. Eddard folgt dem Ruf an den Schattenthron, um den sich jedoch Intriganten und feige Meuchler versammelt haben. Eddard muss allein die Zukunft des Reiches sichern.
About the author
Sergej Lukianenko, 1968 in Kasachstan geboren, studierte in Alma-Ata Medizin, war als Psychiater tätig und lebt nun als freier Schriftsteller in Moskau. Er ist der populärste russische Fantasy- und Science Fiction-Autor der Gegenwart, seine Romane und Erzählungen wurden mehrfach preisgekrönt. Gemeinsam mit Regisseur Timur Bekmambetov schrieb Lukianenko auch das Drehbuch für die Verfilmung von "Wächter der Nacht".
Oliver Brod wurde 1971 in Hagen in Westfalen geboren. Bereits während seines Schauspielstudiums an der Folkwang-Hochschule in Essen arbeitete er als Sprecher für Hörfunkproduktionen sowie als Film- und Theaterschauspieler. Seine Stimme ist in zahlreichen Rundfunkproduktionen zu hören. Sein Gesicht kennt man von Auftritten an verschiedenen deutschen Theatern, u. a. in Berlin, Bochum und Düsseldorf, sowie aus Film und Fernsehen, wo er Rollen z. B. in Wolffs Revier oder im Kinofilm Baader (2002) spielte. 2001 wurde er mit dem Karl-Heinz-Walter-Preis Aachen als bester Nachwuchsschauspieler ausgezeichnet. Seit 2001 ist Oliver Brod auch selbst als Produzent und Regisseur von Filmen und Hörstücken tätig. Er lebt in Berlin und Bochum.
Achim Höppner, 1946 in Lübeck geboren, studierte Theatergeschichte, Kunstgeschichte und Germanistik. Anfang der 60er-Jahre zog er nach München. Dort machte Höppner erstmals auf sich aufmerksam, als er mit Freunden das Theater in der Kreide gründete und betrieb. Es wurde zu einem der meist dotierten Privattheater Münchens und erregte Aufmerksamkeit über die Grenzen des Freistaates hinaus. Bekannt und auch berühmt wurde Achim Höppner als Synchronsprecher. Spätestens seit dem er die deutsche Stimme des Zauberers Gandalf im "Der Herr der Ringe" wurde, gehörte er zur allererste Sprecherriege der Republik. Seit Jahren gehörte seine vorweihnachtliche "Lesung bei Kerzenschein" im Roßstall zugunsten von kriegsgeschädigten Mädchen und Frauen zum festen kulturellen Termin von Germering, der Stadt in der er lebte. Die Stadt dankte es Achim Höppner im Jahre 2002 mit der Verleihung des Walter-Kolbenhoff-Preises. 2006 verstarb Achim Höppner.