Read more
Auf einer gedeckten Tafel liegt die zerstückelte und lukullisch garnierte Leiche von Karen Kreft. Einen solch perversen Tatort hat die junge Polizistin Lina Andersen noch nicht gesehen. Wie sie bald herausfindet, war die Ermordete Mitglied einer Gruppe militanter Tierschützer. Hat sich ein Tierzüchter, der von der Gruppe überfallen wurde, brutal gerächt? Lina ermittelt undercover und schleust sich in die Tierschutzorganisation ein. Viel zu spät merkt sie, dass sie auf der falschen Fährte ist. Und dann gerät sie selbst in den Fokus des Täters, der begonnen hat, sich in einen wahren Blutrausch zu morden ...
About the author
Michael Koglin, Autor und Geschichtenerzähler, 1955 geboren, studierte Politische Wissenschaften und verdiente während des Studiums und auch danach sein Geld als Arbeiter im Hamburger Hafen, Kaffeeröster, Sekretär und als Hilfsgärtner in einem Zen-Kloster. Seit 1982 ist er freier Journalist u.a. für Mare, NDR, Stern und Die Zeit und veröffentlicht Sachbücher, Theaterstücke und Drehbücher. Den Schwerpunkt seiner Arbeit bilden seine Publikationen als Kriminalschriftsteller. Mehrfach wurde er mit Literaturpreisen ausgezeichnet. Der Autor lebt in Hamburg und ist Mitglied der Autorenvereinigung "Das Syndikat".
Summary
Auf einer gedeckten Tafel liegt die zerstückelte und lukullisch garnierte Leiche von Karen Kreft. Einen solch perversen Tatort hat die junge Polizistin Lina Andersen noch nicht gesehen. Wie sie bald herausfindet, war die Ermordete Mitglied einer Gruppe militanter Tierschützer. Hat sich ein Tierzüchter, der von der Gruppe überfallen wurde, brutal gerächt? Lina ermittelt undercover und schleust sich in die Tierschutzorganisation ein. Viel zu spät merkt sie, dass sie auf der falschen Fährte ist. Und dann gerät sie selbst in den Fokus des Täters, der begonnen hat, sich in einen wahren Blutrausch zu morden ...
Additional text
„Gut erzählt, nimmt uns Michael Koglin mit auf eine spannende Reise in die menschlichen Abgründe.“
Report
"Spannung wird bei Koglin nicht bedächtig geschürt, sie ist von Beginn an präsent." Hamburger Abendblatt