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Die Reihe "Blockflötentrio Junior" ist für den Einstieg in das Blockflötentriospiel konzipiert und bietet hierfür wertvolle Literatur in der Besetzung(SSA/SAA). Das stilistische Spektrum ist breit gefächert und umfasst Arrangements und Originalkompositionen aus den Bereichen Klassik, Folklore und Unterhaltungsmusik. Das Highlight des vorliegenden 2. Bandes ist wohl eines der Hauptthemen der Filmmusik zu "Fluch der Karibik". In jedem Heft gibt es kurze Erläuterungen zu den Stücken sowie Hinweise zu alternativen Besetzungsmöglichkeiten, sodass zusätzlich auch Tenor- und Bassblockflöten verwendet werden können. Blockflötentrio Junior führt hin zur Trio-Reihe Ensemble Dreiklang Berlin, in der alle Instrumente der Blockflötenfamilie unterschiedlich kombiniert werden. - Einstiegsliteratur aus Klassik, Folklore und Unterhaltungsmusik - Ideal für das erste gemeinsame Triospiel im Unterricht - Vielfältige Besetzungsmöglichkeiten - Enthält die bekannte Titelmelodie aus der erfolgreichen Filmreihe "Fluch der Karibik"Schwierigkeitsgrad: 1-2
List of contents
Badelt/Zimmer/Zanelli: He's a Pirate (from the film "Pirates of the Caribbean") · Rosin, Sylvia Corinna: Whirlwind · Beutler, Irmhild: Crêpe Suzette · Traditional: El cafetal · Dufay, Guillaume: Hymnus "In adventu Domini" · Händel, Georg Friedrich: Bourrée aus "Wassermusik"
Report
"Wer ein bisschen mehr Leben in den Ensembleunterricht bringen möchte liegt mit dieser Reihe absolut richtig. Garantiert! (...) Mit Pirates of the Caribbean startet der Band gleich mit einem wohl (fast) jedem Schüler bekannten Stück aus der berühmten Filmmusik von Hans Zimmer und liefert so den optimalen Motivationskick. (...)"Tibia 03/2014 (Sonja Elena Fischerauer)
Eine sehr gelungene Ausgabe - sowohl für den Unterricht hilfreich als auch als Vortragsliteratur bestens geeignet.
NMZ 12/2014 (Rudolf Jaggi)"Eine ansprechende Mischung von Trios leichten bis mittleren Schwierigkeitsgraden.(...) Machbarkeit und Auswahl zeigen, dass die Stücke bzw. Arrangements aus der Praxis entstanden sind."Windkanal 4/2014 (Almut Werner)
