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Noch mehr unheimliche Geschichten Benjamin Lacombe hat sein erfolgreiches Edgar-Allan-Poe-Buch noch schöner gemacht. Die Neuausgabe wartet jetzt nicht nur mit einer zusätzlichen Geschichte - Ligeia - und mit neuen romantisch-morbiden Bildern auf, sondern auch mit einer gehobenen Ausstattung. Ein starkes Geschenk für alle Gruselfans!
About the author
Edgar Allan Poe (1809-49) gilt als bedeutendster Vertreter der amerikanischen Romantik und als Urvater der Kriminal- und phantastischen Literatur. Seine Kriminal- und Gruselgeschichten sind, ob als Gedicht oder Erzählung, in besonderem Maße von seinem analytischen Scharfsinn und seinem Hang zum Makaberen geprägt und haben einen großen Einfluss auch auf die europäische Literatur ausgeübt.
Arno Schmidt wurde am 18. Januar 1914 in Hamburg geboren und starb am 3. Juni 1979 an einem Schlaganfall im Krankenhaus in Celle. Er wuchs in Hamburg auf. Nach dem Tod des Vaters 1928 zog die Mutter mit ihm und seiner älteren Schwester nach Lauban in Schlesien. Arno Schmidt absolvierte das Abitur und arbeitete von 1934 an in der Textilindustrie in Greiffenberg, wo er auch Alice Murawski heiratete. 1940 wurde er zur Artillerie der Wehrmacht eingezogen. Zunächst stand er im Elsass, ab 1942 dann in Norwegen. Im letzten Kriegsjahr meldete er sich an die Front, um einen kurzen Heimaturlaub zu bekommen, in dem er die Flucht seiner Frau nach Westen organisierte. Er kam nach kurzem Kampfeinsatz in Niedersachsen in englische Kriegsgefangenschaft in ein Lager bei Brüssel. Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete Arno Schmidt zunächst als Dolmetscher und trat 1949 mit der Erzählung "Leviathan" erstmals hervor. Nach sechsjährigen Vorarbeiten veröffentlichte Schmidt 1970 sein Hauptwerk "Zettel's Traum". 1973 erhielt Schmidt den Goethe-Preis der Stadt Frankfurt am Main. 1981, zwei Jahre vor ihrem Tod, gründete Alice Schmidt mit Jan Philipp Reemtsma die Arno Schmidt Stiftung.
Hans Wollschläger, geboren 1935, war Übersetzer, Schriftsteller, Historiker, Religionskritiker, Rhetor, Essayist und Literaturhistoriker. Er erhielt neben vielen anderen Auszeichnungen 2005 den Friedrich-Baur-Preis für Literatur der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. 2007 verstarb Hans Wollschläger.
Benjamin Lacombe, geb. 1982 in Paris, studierte grafische Künste und arbeitete parallel als Werbe- und Comiczeichner. Er hat bereits mehrere Bilderbücher illustriert und geschrieben. Benjamin Lacombe lebt und arbeitet in Paris, mit seinem Hund Virgile, der sich häufig in seine Bücher einschleicht.
Summary
Noch mehr unheimliche Geschichten
Benjamin Lacombe hat sein erfolgreiches Edgar-Allan-Poe-Buch noch schöner gemacht. Die Neuausgabe wartet jetzt nicht nur mit einer zusätzlichen Geschichte – Ligeia – und mit neuen romantisch-morbiden Bildern auf, sondern auch mit einer gehobenen Ausstattung. Ein starkes Geschenk für alle Gruselfans!