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Jüngstes Gericht. Armageddon. Atomkatastrophe. Schuldenkrise. Klimakollaps. Egal, wie man es nennt, sicher ist: Der nächste Weltuntergang kommt bestimmt. Aber wann genau? Welche Musik hört man dazu? Woran erkennt man den Antichristen? Wie sagt man "Ich war's nicht" auf Aramäisch? Florian Werner führt durch die Kulturgeschichte der Apokalypse, untersucht die Prognosen aus Theologie und Philosophie und ihre Konsequenzen für die Gesellschaft. Wer sich diesem Buch und den grausig schönen, wuchtigen Bildern von Nikolaus Heidelbach anvertraut, hat final vorgesorgt und braucht sich vor nichts mehr zu fürchten. Ein ideales Buch für Kultur- und andere Pessimisten - und für alle, die eine Geschichte mit bösem Ausgang zu schätzen wissen.
About the author
Florian Werner, 1971 in Berlin geboren, studierte Anglistik, Amerikanistik und Germanistik. Er promovierte mit einer Arbeit über HipHop und Apokalypse. Florian Werner ist Texter und Musiker in der Gruppe Fön und arbeitet journalistisch, etwa für den WDR.
Nikolaus Heidelbach, geboren 1955 in Lahnstein am Rhein, wuchs in Braubach auf. Er studierte Germanistik und Kunstgeschichte in Köln und Berlin. Heute lebt er mit Frau und zwei Kindern in Köln. Er gilt als einer der anerkanntesten, zugleich eigenwilligsten Zeichner und Illustratoren Deutschlands. Im Jahr 2000 erhielt er für sein Gesamtwerk den Sonderpreis des Deutschen Jugendliteraturpreises.
Report
"Eine sehr amüsante und informationsreiche Fibel mit allen möglichen Fakten und Legenden zur Apokalypse." Daniel Sander, KulturSPIEGEL, 26.08.13
"Sehr unterhaltsam!" Volker Wieprecht, Rundfunk Berlin-Brandenburg Radioeins, 27.08.13
"Weil Werner gut erzählen kann, werden die drastischen Endzeitszenarien plastisch - und kommen dem geneigten Leser gar nicht mehr so schlimm vor." Hendrik Werner, Weser Kurier, 25.08.13
"Ein intelligent gemachtes, zum Nachdenken anregendes Buch, das sich und sein Thema bis zum Ende ernst, aber nicht zu ernst nimmt. " Deutsche Presse-Agentur, 19.09.13
"Ein Buch, das zum Ungewöhnlichsten gehört, was seit langer Zeit erschienen ist." Andreas Platthaus, Frankfurter Allgmeine Zeitung, 09.10.13
"Schnell lesen, bevor es zu spät ist!" Nina Pauer, ZEIT, 21.11.2013
"Uns so beeilt sich dieses Buch, noch einmal festzuhalten, was sich die Menschheit an Grauen vor dem eigenen Ende alles ausgedacht hat. Schnell lesen, bevor es zu spät ist!" Nina Pauer, DIE ZEIT, 21.11.13
"Ob sich da Monster die Erde speisefertig im Eierbecher servieren oder Skelette die apokalyptischen Posaunen blasen: die in zwanzig ganzseitigen Abbildungen dargestellten blassblauen Gestalten sind das reine Vergnügen." Eva Hepper, Deutschlandradio Kultur, 20.01.2014