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Navajo-Code? Caesar-Verschiebung? Schwarze Kammern? Lucifer-Verschlüsselung? Präparierte Eier? Nie gehört? Dann wird's Zeit, denn je häufiger unsere ganz privaten Daten in Computer-Netzen zirkulieren, desto erfindungsreicher werden die Menschen, um sie vor fremdem Zugriff zu schützen. Aber nicht erst im Zeitalter des Internets liefern sich Code-Erfinder und Code-Knacker erbitterte Kämpfe. Schon in der Antike wollte man Botschaften geheim halten. Die Mittel waren technisch unkomplizierter, aber nicht weniger originell. Simon Singh erzählt von der Kunst der Verschlüsselung von der Antike bis heute, so dass man bei der Lektüre Lust bekommt, eigene verschlüsselte Botschaften zu schicken ...
About the author
Simon Singh, geb. 1964 in Wellington, Somerset (England) als Sohn indischer Vorfahren, lebt heute in London. Er studierte Physik am Imperial College in London und später in Cambridge. 1988 gab er Wissenschaftsunterricht in der Doon Schule in Indien, 1990 unterrichtete er in Zulu Schulen in Südafrika. 1989-91 forschte er an dem Europäischen Institut für Teilchenphysik in Genf. 1991-97 war er als Produzent bei der Fernsehstation BBC tätig. Seit 1997 arbeitet er als Fernsehproduzent, Autor und Wissenschaftsjournalist. Er veröffentlichte Artikel in The Daily Telegraph, The Scotsman, The Guardian, New Scientist, Scientific American und Focus.
Summary
Navajo-Code? Caesar-Verschiebung? Schwarze Kammern? Lucifer-Verschlüsselung? Präparierte Eier? Nie gehört? Dann wird's Zeit, denn je häufiger unsere ganz privaten Daten in Computer-Netzen zirkulieren, desto erfindungsreicher werden die Menschen, um sie vor fremdem Zugriff zu schützen. Aber nicht erst im Zeitalter des Internets liefern sich Code-Erfinder und Code-Knacker erbitterte Kämpfe. Schon in der Antike wollte man Botschaften geheim halten. Die Mittel waren technisch unkomplizierter, aber nicht weniger originell. Simon Singh erzählt von der Kunst der Verschlüsselung von der Antike bis heute, so dass man bei der Lektüre Lust bekommt, eigene verschlüsselte Botschaften zu schicken...
Report
"Wenn etwas kompliziert ist, nimmt er sich den Platz, um es verständlich zu erklären. Wenn wir ganz lieb zu den jungen Leuten sind und ihnen ein Eis spendieren, dann leihen sie uns das Buch vielleicht einmal. Es lohnt sich." Ernst Horst, F.A.Z., 8.6.02