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Einführung in die Nomenklatur organisch-chemischer Verbindungen für Studium und Berufsausbildung - Für Studium und Berufsausbildung

German · Paperback / Softback

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Für die Benennung chemischer Verbindungen hat die IUPAC (International Union of Pure and Applied Chemistry) Regeln geschaffen, die den Charakter von Standards haben und weitgehende internationale Verständlichkeit garantieren. Formelbild und Name einer chemischen Verbindung müssen nämlich in einer eindeutigen Beziehung zueinander stehen. Während einer naturwissenschaftlichen Ausbildung werden im allgemeinen nur in geringem Umfang Kenntnisse über die chemische Nomenklatur vermittelt, da von den in der Literatur vorhandenen zusammenfassenden Darstellungen nur sehr wenige in Deutsch abgefaßt sind. Es erschien deshalb notwendig, den im naturwissenschaftlichen Ausbildungsbereich Tätigen eine Gebrauchsanleitung in die Hand zu geben, dies um so mehr, als die Fülle des zu behandelnden Stoffes in der Hochschul-, Fachschul- und Berufsausbildung nur wenig Gelegenheit bietet, in die Benutzung solcher Regeln einzuweisen. Grundlage für diese Ausarbeitung sind die Verordnung zur Berufsausbildung von Chemielaboranten, der Rahmenlehrplan Chemielaborant und der Stoffplan der Fachschule, Fachrichtung Chemietechnik. Die vorliegende Zusammenfassung stellt eine nützliche Ergänzung der deutschsprachigen Literatur dar.

List of contents

A. Terminologie.- 1. Trivialnamen.- 2. Trivialstamm.- 3. Systematische Namen.- 4. Verbindungsstamm.- 5. Substituenten.- 6. Reste.- 7. Charakteristische Gruppen.- 8. Stellenangaben.- 9. Affixe.- B. Nomenklatursysteme.- 1. Substitutive Nomenklatur.- 2. Radikofunktionelle Nomenklatur.- 3. Additive Nomenklatur.- 4. Austausch-Nomenklatur.- 5. Konjunktive Nomenklatur.- 6. Hantzsch-Widman-System für einkernige heterocyclische Verbindungen.- C. Verbindungsklassen.- 1. Acyclische Kohlenwasserstoffe.- 2. Cyclische Kohlenwasserstoffe.- 3. Aromatische monocyclische Kohlenwasserstoffe.- 4. Halogenverbindungen.- 5. Alkohole.- 6. Phenole.- 7. Thiole.- 8. Salze von Alkoholen und Salze des Phenols.- 9. über Sauerstoff gebundene Reste.- 10. Ether.- 11. Peroxide, Hydroperoxide.- 12. Aldehyde.- 13. Ketone.- 14. Acetale, Hemiacetale.- 15. Sulfonsäuren.- 16. Carbonsäuren.- 17. Salze von Carbonsäuren.- 18. Ester von Carbonsäuren.- 19. Ester von Sauerstoffsäuren des Schwefels.- 20. Carbonsäurehalogenide.- 21. Carbonsäureanhydride.- 22. Carbonsäureamide.- 23. Sulfonsäureamide.- 24. Carbonsäureimide.- 25. Nitrile.- 26. Isocyanide, Cyanate, Isocyanate, Thiocyanate, Isothiocyanate.- 27. Halogencarbonsäuren.- 28. Hydroxycarbonsäuren.- 29. Oxocarbonsäuren.- 30. Aminocarbonsäuren.- 31. Lactide, Lactone, Lactame.- 32. Amine.- 33. Ammonium-Verbindungen.- 34. Imine (Azomethine, Schiffsehe Basen).- 35. Hydroxylamin-Derivate.- 36. Oxime.- 37. Hydrazin-Derivate und deren Salze.- 38. Hydrazone.- 39. Diazoverbindungen, Diazoniumsalze.- 40. Azoverbindungen.- 41. Azane, Azene.- 42. Nitro- und Nitroso-Verbindungen.- 43. Folycyclische Kohlenwasserstoffe.- 44. AcycIische Heteroe1ement-Verbindungen.- 45. Heterocyclische Verbindungen.- 46. Derivate der Kohlensäure.- D. Tabellen.- Tabelle 1:Substitutive Nomenklatur Nur als Präfixe zu nennende charakteristische Gruppen.- Tabelle 2: Substitutive Nomenklatur Rangfolge der wichtigsten funktionellen Klassen für die Wahl als Hauptgruppe.- Tabelle 3: Substitutive Nomenklatur Auswahl der für charakteristische Gruppen verwendeten Präfixe und Suffixe in der Reihenfolge abnehmender Priorität.- Tabelle 4: Radikofunktionelle Nomenklatur Auswahl funktioneller Klassennamen in der Reihenfolge abnehmender Priorität.- Tabelle 5: Austausch-Nomenklatur Beispiele von Elementen und deren "a"-Terme in der Reihenfolge abnehmender Priorität.- Tabelle 6: Hantzsch-Widman-Nomenklatur Symbole zur Kennzeichnung der Ringgröße und des Sättigungsgrades von Heterocyclen.- Tabelle 7: Konjunktive Nomenklatur Griechisches Alphabet.- Literatur.

About the author

Peter Böhm wurde 1967 in Schweinfurt geboren. Er studierte Allgemeine Linguistik und Kommunikationswissenschaften in Berlin und arbeitete nach dem Volontariat als Ost- und Zentralafrika-Korrespondent in Nairobi. Zuletzt berichtete er unter anderem für die "Tageszeitung", die "Neue Zürcher Zeitung" und mehrere ARD-Radiosender über Zentralasien aus Taschkent.

Product details

Authors Peter Böhm, Will Melber, Willi Melber
Publisher Springer, Berlin
 
Languages German
Product format Paperback / Softback
Released 01.01.1987
 
EAN 9783540182917
ISBN 978-3-540-18291-7
No. of pages 212
Dimensions 170 mm x 244 mm x 12 mm
Weight 354 g
Illustrations XIII, 212 S.
Subjects Natural sciences, medicine, IT, technology > Chemistry > Organic chemistry
Social sciences, law, business > Media, communication > Communication science

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