Read more
Ein Mörderpaar hat es auf die High Society Washingtons abgesehen. Die beiden treiben ein grausames Spiel mit Leben und Tod: Am Ort ihrer Verbrechen hinterlassen sie gereimte Botschaften, in denen weitere Morde angekündigt werden. Alex Cross muss sich der Jagd auf die unheimlichen Mörder widmen, während ganz in der Nähe der Schule, die sein Sohn besucht, mehrere Kinder erschlagen aufgefunden werden ...
About the author
James Patterson wuchs in Newburgh, New York, auf, studierte englische Literatur am Manhattan College und an der Vanderbilt University. Während seines Studiums, das er mit Auszeichnung abschloss, jobbte er in einer psychiatrischen Klinik. Danach war Patterson lange Zeit Chef einer großen New Yorker Werbeagentur. Nebenher begann er mit dem Schreiben von Kriminalromanen und das mit großem Erfolg. Denn bereits für seinen Debütroman erhielt er den begehrten Edgar Allan Poe Award, Amerikas wichtigsten Krimipreis. Mittlerweile gilt James Patterson als der Mann, der nur Bestseller schreibt: In den letzten Jahren standen 63 seiner Bücher auf der New York Times Hardcover-Bestsellerliste. Seine Romane wurden bisher in 38 Sprachen übersetzt und erreichten weltweit eine Gesamtauflage von über 260 Millionen Exemplaren. James Patterson lebt heute mit seiner Familie in Palm Beach, Florida.
Ulrich Pleitgen, 1946 in Hannover geboren, hatte nach seiner Ausbildung an der Staatlichen Hochschule für Musik und Theater in Hannover, Engagements am Berliner Schillertheater, den Schauspielhäusern in Basel, Frankfurt, Bochum, am Staatstheater Stuttgart und gehörte bis 1989 zum Ensemble des Hamburger Thalia-Theaters. Zu seiner Bühnenkarriere gehört 1972 die Verleihung des "Berliner Kunstpreises" von der Akademie der Künste Berlin als bester Nachwuchsschauspieler und 1980 als "Bester Schauspieler des Jahres" aus der Truppe von Claus Peymann in Bochum. Im Fernsehen ist Ulrich Pleitgen in vielen Serien zu sehen, u. a. Tatort , Nicht von schlechten Eltern und Jenny & Co. Im Bereich Film erhielt er ebenfalls Auszeichnungen wie den "Goldenen Bär" Berlin für den Film Stammheim Der Prozess (1986) und 1994 den "Bambi".