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Rainbow Children (2020 Reissue, Japan Edition, Limited Edition, 2 LPs)

Vinyl

Japan Edition

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten Prince
 
Genre Disco, Funk, R&B
Inhalt 2 LPs
Erscheinungsdatum 07.08.2020
Edition Limited Edition, 2020 Reissue
Version Japan Edition
 

Künstler

Interpreten

Kundenrezensionen

  • GENIUS

    Am 26. November 2017 von Glodi geschrieben.
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    Für mech öbbis vom feinschte vom prince , do ghörsch waser druf gha het ...jazzy funky ... hammer album

  • Wow!

    Am 22. Februar 2007 von Egischa geschrieben.
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    Der kleine Mann aus Minneapolis kommt hier ganz gross raus. Endlich wieder ein Album das hinhaut. Spannende Gitarrenriffs gepaart mit funkigen Grooves, Jazz-Elementen,bluesigen Einschüben und viel Soul---Prince At The Best. Ein Album zum geniessen.

  • Real Music For Real Music Lovers!

    Am 16. Oktober 2003 von Neptune geschrieben.
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    Jeden Tag werden wir von irgendwelcher Konserven Musik zugedrönt. Jeder Trottel wird zu einem Superstar a la Tears, No Angels, Brosis und wie die Nichtskönner alle heissen. The Rainbow Children ist wirklich echte Musik die einen auf die Reise von Soul, Funk und Jazz schickt. Ich finde diese CD wie auch den kleinen Mann genial. Genial!!!

  • Great

    Am 26. März 2003 von No name geschrieben.
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    This CD shows, that Prince, and only Prince, is able to compose music, which lets you forgot all the other musicians!!!

  • genialer musiker!

    Am 17. November 2002 von tom geschrieben.
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    war kuerzlich auf konzert, was war einfach mega!!!!! kaum zu beschreiben, all die heutigen teeny popper erreichen nicht 1% was der kleine mann leisten kann, DER LIVE Musiker schlechthin, schade dass ich das erst jetzt gemerkt habe - die cd ist uebrigens sehr vielfaeltig, einfach gewaltig!

  • groove collection

    Am 01. November 2002 von jamie geschrieben.
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    if you like this cd then check out GROOVE COLLECTION - FUNKY SONGS FOR PRIVATE EYES by AMBROS SEELOS. it's instrumental funk at its best . with a little bit of jazzy lounge and easy listening . the song "mabusso" is already a "underground" hit in a lot of german clubs !!!

  • Rainbow Children

    Am 29. Oktober 2002 von thaeye geschrieben.
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    eine 1A Scheibe. Beim ersten Mal Durchhören bekommt man den Funk noch nicht richtig mit, aber nach 2 bis 3 mal zieht es dich in seinen Bann. Minimalistisch aber trotzdem ein Meisterwerk. Freue mich auf morgen im Hallenstadion

    thaeye

  • prince live 2002

    Am 17. Oktober 2002 von fab - the fonkateer geschrieben.
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    hab kürzlich frankfurt liver erlebt! der mann ist in höchstform! absolute spitzenklasse! no pyromaniac, no more girls dancing, no fire and laser show, just the man (on every instrument) his band npg, with maceo parker & candy dulfer! plain music, and real music from real muscians! der wahn! 2morrow gehts nach berlin, und dann bleibt am 30.10. noch züri - einem jeden zu empfehlen, auch wenn ausverkauft, geht hin! im kaufleuten wird sicher was steigen, aber eher ne afterparty, denn ein konzert.... hatte bis anhin lediglich in london lust dazu..... die fans jedoch überall..... keep the fonk alive!

    ps. tipp: am 25.11.02 kommt ne neue LIVE CD (3 CD) raus! notabene die erste und dazu noch von der aktuellen tour!

  • rarara

    Am 09. Oktober 2002 von ... geschrieben.
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    woher willsch jetzt du püggel wüsse, das de prince nacher no im kl spielt, will er s'letschte mal au det gsie isch..? das isch es grücht und nöd meh..

  • Prince am 30.10 im Hallenstadion

    Am 19. September 2002 von Peaceandbewild geschrieben.
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    Am 30. Okober ist es soweit!!!Prince kommt nach längerer Zeit wieder ins Hallenstadion!!! ab morgen den 20. September startet um 9.00 Uhr beim ticketcorner der Vorverkauf!!! Zudem spielt er nach dem Hallenstadionkonzert noch eine Aftershowparty im Kaufleuten, jedoch kann man hierzu keine Billete vorbestellen. Kann man nur an der Kasse vor Ort kaufen. Und nun viel Glück!!!

  • Am 19. Februar 2002 von n@vy geschrieben.
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    prince muss sich nichts mehr beweisen. sich nicht und seinen fans nicht. seine treuen anhänger, welche das kaufleutenkonzert, small club etc... besitzen, kennen seine vielseitigkeit. "rainbow children gehört nicht zu seinen besten und nicht zu seinen schlechtesten platten. aber hand aufs herz, gibt es eine schlechte prince-scheibe??? bestimmt nicht. wer den kick von "family name" in den beinen, und die frische brise von "last december" im herzen spürt, weiss, dass diese scheibe einen bereicherung für das heimische plattenregal ist.

  • ein meisterwerk

    Am 15. Februar 2002 von deaddy geschrieben.
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    wie ein guter, alter wein - eine musikalisch offenbarung mit tollem bukket, geilem abgang und allem was man unter guter musik verstehen kann - btw. fabhose - geiler review? du bist aber nicht etwa prince fan, oder?
    zum album: we want more... hab da was von einer welttournee gehört? geilhorchgeh

  • Jackson is the king

    Am 13. Februar 2002 von ghost geschrieben.
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    Michael Jackson war, ist und wird zu Lebzeiten ein genialer Künstler sein !
    (no chat - der redaktions shredder)

  • gulp...

    Am 01. Februar 2002 von daplaya geschrieben.
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    ...da bleibt mir die spucke weg! besser geht's kaum. ein musthave für alle, die nur ansatzweise was von guter, alter musik verstehen! wer sie nicht hat ist selber schuld!

  • unkommerziell, funky, soulig und jazzig.

    Am 13. Januar 2002 von 0@,CeDe Shop geschrieben.
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    Neues von Prince, der während eines gewissen Lebensabschnitts auch als The Symbol bekannt war. Die Begeisterung von einst, als neue Prince-Platten mit viel Medien-Tamtam zu Ereignissen (meist zurecht) hochstilisiert wurden, sind längst vorbei. Seit sein epochaler Flop Emancipation EMI Amerika in den Ruin getrieben hat, ist der kleine Mann mit dem grossen Selbstbewusstsein plattenfirmentechnisch auf sich allein gestellt. Das neue Oeuvre The Rainbow Children, das vorderhand nur via Import zu beziehen ist, stand vor seiner offiziellen Veröffentlichung nur gerade den treuen Fans per Download zur Verfügung. Ein Plattenmulti hätte ohnehin seine liebe Mühe, The Rainbow Children adäquat zu vermarkten, denn Prince und seine Getreuen liefern nichts, was im Moment gerade angesagt ist oder nach kommerzieller Verwertbarkeit schreien würde. Minimalistischer Funk, gepaart mit Soul und Jazz, that's it. Wer verschwenderische Pop-Melodien mit eingebautem Wiedererkennungswert sucht, wird bei dieser Art Konzeptalbum nicht fündig. Neue Fans wird der ehemalige Funkpop-König aus Minneapolis mit diesem Album nicht finden, eingeschworene Prince-Fans hingegen werden The Rainbow Children als Offenbarung feiern. (rwy)

  • hmmm.

    Am 08. Januar 2002 von michi jaggson geschrieben.
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    wenn ich das nur auch könnte.... ps. ich habe gar nicht 6 jahre an meinem album rumgefeilt und über 80mio $ in die produktion verbratet.. nein, nein, prince is schuld... he's bad ,)

  • Teil 5

    Am 05. Januar 2002 von F@bhouse geschrieben.
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    ..doch wo Jackson einen unendlichen Anlauf benötigte, um dann ein Werk vorzulegen, das es jedem und damit keinem recht machte, produziert Prince befreit, beständig und unter eigener Kontrolle. Und wo Jackson sich nie von der Knute der Industrie, die ihn groß gemacht hat, befreien konnte, besteht bei ihm höchstens die Gefahr, sich in den unendlichen Möglichkeiten des Digitalen zu verlieren.

    Bis dahin hat er den lebenden Beweis angetreten, dass man auch ohne Marktgeschrei erfolgreich sein kann, manchmal sogar erfolgreicher, und dass es sich auch heute noch an Prince-Meisterwerke wie Sign O'The Times anknüpfen lässt. Mehr noch - die Umstände der Veröffentlichung seines jüngsten Albums sind praktische Kritik am System: Eine Industrie, die sich eine "Bank" wie The Rainbow Children entgehen lässt, kann nicht gesund sein.

  • Teil 4

    Am 05. Januar 2002 von F@bhouse geschrieben.
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    Paisley Park, der High-Tech-Soundfabrik am Rande von Minneapolis, die ihm als Studio dient. Wenn nicht Legende ist, was er über sich verbreitet, sitzt er dort Nacht für Nacht ohne Schlaf, versucht die Klänge, die er in seinem Kopf hört, auf Festplatte zu bringen, während ein kleines Orchester sich ständig in Bereitschaft halten muss. Die Möglichkeiten sind dabei ebenso unbegrenzt wie die Sehnsucht, sie technisch umzusetzen. Er sieht es selbst: "There's so much in4mation 4 the next generation." Vielleicht haben Prince Rogers Nelsons Klangvisionen deshalb manchmal etwas von einem leicht durchgedrehten Computerspiel. Im Reich des Cyberspirits ist jede Möglichkeit bloß einen Mausklick entfernt.

    Heil machen wird er die Welt damit auch nicht, aber es ist schön und auch zart, wie er es sagt. Als graziles Zwergengenie verkörpert Prince den Gegenpol zu einer Figur wie Mi-chael Jackson, dem Püppchenpapst und tragisch gescheiterten "King of Pop". Womöglich werden ihre letzten beiden Platten ähnliche Verkaufszahlen erreichen, doch wo Jackson einen unendlichen Anlauf benötigte, um dann ein Werk vorzulegen, das es jedem und damit keinem recht machte, produziert Prince befreit, beständig und unter eigener Kontrolle. Und wo Jackson sich nie von der Knute der Industrie, die ihn groß gemacht hat, befreien konnte, besteht bei ihm höchstens die Gefahr, sich in den unendlichen Möglichkeiten des Digitalen zu verlieren.

    Bis dahin hat er den lebenden Beweis angetreten, dass man auch ohne Marktgeschrei erfolgreich sein kann, manchmal sogar erfolgreicher, und dass es sich auch heute noch an Prince-Meisterwerke wie Sign O'The Times anknüpfen lässt. Mehr noch - die Umstände der Veröffentlichung seines jüngsten Albums sind praktische Kritik am System: Eine

  • Teil 3

    Am 05. Januar 2002 von F@bhouse geschrieben.
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    Das Orakel aus Minneapolis

    Es geht um Engel und um Versuchungen, um die Hüften einer Frau wie Milch und Ebenholz, um Sex, Niedertracht und den Auszug aus der Knechtschaft des Pharaos. Immer wieder kommentiert der digitale Bass das Geschehen wie ein Orakel aus dem utopischen Off. Einmal tritt sogar Thomas Jefferson auf, um die Schuld an der Versklavung der schwarzen Bevölkerung auf sich zu nehmen. Und die Trompeten locken mit einem Miles-Davis-Solo. Und die Chöre schrauben sich chromatisch empor. Und fette Funk-Bässe versuchen, die Ungläubigen mit Macht auf ihre Seite zu ziehen. Und wer immer noch nicht überzeugt ist, der kann im hübsch ausgemalten Booklet oder im Netz - Prince' ureigener Schreibweise folgend - nachlesen, was das babylonische Stimmengewirr sagen will.

    "Join the party, make a sound, share the truth, bring the good news, don't let nobody bring U down." Der Mythos von den Regenbogenkindern ist eine Variation biblischer Erzählungen, gemixt mit Szenen aus dem Geschichtsbuch und Science-Fiction-Elementen, vorangetrieben von einer Musik, die sich an spirituellen Momenten der schwarzen Tradition energetisiert. Gospel-Sounds schwingen mit, der Jazz der sechziger Jahre ist herauszuhören. Man denkt auch an einen Mann wie Sun Ra, der mit seinem ständig wechselnden, vielköpfigen "Arkestra" den Auszug der (schwarzen) Erdenbürger ins Weltall herbeiimprovisierte. Und doch geht es hier weniger um den alten Raum des Free Jazz. Digital Garden heißt ein Titel, und so klingt er auch: als hätte ein Wilderer sich im virtuellen Paradies verirrt.

    Es ist das Zusammentreffen von Experiment und Spiritualität im Cyberspace, das einen Mann wie Prince interessiert. Tatsächlich entspricht das ja der Situation im Paisley Park, der High-Tech-Soundfabrik a

  • F@bhouse

    Am 05. Januar 2002 von Teil 2 geschrieben.
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    Phasen der gezielten Über- wie Unterproduktion von Stücken, die er auf den Markt warf - und schminkte sich "slave" auf die Wange. Sein radikalster Akt im Kampf um die künstlerische Kontrolle stellt zugleich die Todsünde in Zeiten der Corporate Identity dar: die Auslöschung des eingetragenen Warenzeichens zugunsten einer unaussprechlichen Hieroglyphe.

    TAFKAP (The Artist Formerly Known As Prince) und TANKAS (The Artist Now Known As Symbol) - die zwei unverzichtbaren Kürzel der Prince-Berichterstattung der Neunziger waren ein Sechs-Buchstaben-Witz. Doch auch wenn manche seiner Platten an Selbstsabotage grenzte - der Artist ließ sich nicht beirren, gehorchte nur seiner inneren Stimme, verfolgte die unergründlichen Pfade des Netzes. Und siehe, inzwischen ist es nicht nur Mode geworden, die Schallplattenindustrie zu schelten, die mit Zittern den Jahresendbilanzen entgegenblickt (es steht noch schlechter als im Journalismus!), seit der Auflösung des Vertrags mit Warner ist auch der alte Bühnenname zurück. Vor allem aber macht es wieder Spaß, Prince zuzuhören.

    The Rainbow Children beginnt mit einer Stimme wie Donnergroll. Es sei an der Zeit, das Gesetz richtig auszulegen und eine neue Nation zu errichten, verkündet sie, ein Reich, in dem Mann und Frau sich achten, ihre Kinder in diesem Geiste erziehen und auf das Wort des Weisen hören, der wiederum die Gesetze des Herrn vertritt. Mit Pauken und Klarinetten setzt eine leise swingende Jazzrock-Musik ein: Vorbote einer in 14 Klangkapiteln ausgebreiteten Gedankenwelt, die zunächst fantastisch wirkt - aber auch nicht fantastischer als das Christentum.

  • Rezension vom feinsten

    Am 05. Januar 2002 von Musiclover F@bhouse geschrieben.
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    In digitalen Gärten

    Der Künstler, der früher "Symbol" hieß, heißt jetzt wieder Prince - und lässt die Schallplattenindustrie hinter sich

    Von Thomas Groß
    © and powered by F@bhouse 2002

    The controversial new album from Prince", verkündet der kleine gelbe Aufkleber, ohne den das Produkt schwer zu identifizieren wäre. Kein Name steht auf dem Cover, keine Werbekampagne hat es angekündigt, auch eine Debatte darum hat nie stattgefunden. "Kontrovers" ist das Album des Künstlers, der sich jetzt wieder Prince nennt, gerade weil es auf alles verzichtet, was sonst den dramaturgischen Akt des Erscheinens begleitet. Es erlaubt sich den Luxus, einfach herauszukommen und Musik zu enthalten.

    Mit Plattenfirmen, wie wir sie kennen, ist so etwas heute nicht mehr zu machen: zu viel Gedöns, zu viel Apparat. Wer The Rainbow Children erwerben möchte, muss - von wenigen Import-CDs abgesehen - den Weg übers Internet gehen. Unter www.npgmusicclub.com, der Adresse von Prince' eigener Plattenfirma, wird der (kostenpflichtige) Download angeboten. 15 000 Zugriffe bereits am ersten Tag, das macht bei einer nicht eben geringen Schutzgebühr von 100 Dollar pro Datensatz eine Tagesgage von 1,5 Millionen. Und das Beste daran: Die Industrie sieht nichts davon.

    Ein Freund der fonografischen Branche ist Prince Rogers Nelson wirklich nicht. Beschimpfungen und Verwünschungen sind wesentliche Bestandteile der Interviews aus den Zeiten, als er noch bei Warner Brothers unter Vertrag stand: Die Firma hatte versucht, ihn in seinem schöpferischen Prozess zu reglementieren. Prince, dessen Output sich noch nie an die Verwertungszyklen der Industrie hielt, reagierte mit bizarren Marketingideen, Phasen der gezielten Ü

  • würze fein

    Am 04. Januar 2002 von andi@naive.co.uk geschrieben.
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    zu geil...? - ich wundere mich, zitat sf redaktor sigi da unten: "zu sehr verspielt, zu jazzig, zu funky, zu groovy, zu soulig, zu "Prince" eben" da sag ich: was will man mehr? lieber die klappe halten und hinhören! massen waren mir seit jeher ein gräuel. ich sage: hut ab und auf die beine! ob wohl "pole" da unten stefan betke ist und seine meinung kundtut? kauft euch alle platten von ihm (1,2,3,R)! natürlich nur falls ihr ohren habt und verspieltes, feines, experimentelles, grooviges (es groovt immens) liebt.

  • Am 26. Dezember 2001 von 0@, geschrieben.
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    Lange hat's gedauert bis der Meister wieder eine offizielle Scheibe auf den Markt brachte, die man auch in den Plattenlaeden kaufen konnte. Klar, Fans haben sich das neue Material im Internet besorgt und wussten ueber die Aktivitaet des Multiinstrumentalisten und Workaholics Bescheid. Fuer den Rest der Welt scheint Prince schon seit Jahren tot. Auch sein fantastisches 99-iger Album "Rave Un The Joy Fantastic" konnte in keinster Weise an alte Erfolge anknuepfen und dies wird ihm mit groesster Wahrscheinlichkeit auch mit "The Rainbow Children" nicht gelingen. Zwar taucht auf "The Rainbow Children" passagenweise ein Prince auf, der an die achtziger Jahre erinnert, ansonsten ist das Album aber zu sehr verspielt, zu jazzig, zu funky, zu groovy, zu soulig, zu "Prince" eben fŸr dass sich eine grosse Masse dafuer interessieren koennte. Prince hat fuer dieses Album, nicht unerwartet, seine komplette Truppe ausgewechselt. Ausser seinem langjaehrigen, immer wieder auftauchenden Bassisten Larry Graham, scharen sich neue Musiker und damit auch neue musikalische Ansaetze um Prince. Das Neue in der Fusion mit dem Bekannten schrieb ein weiteres Kapitel in seiner stets spannend gebliebenen Entwicklung. "The Rainbow Children" ist ein Album fuer Liebhaber oder solche, die ganz einfach gute Musik moegen. Ja O.K. hier ist es. Mein Outing: Ich bin ein Fan.

    Gregi Sigrist Moderator/Redaktor SRDRS

  • Exzellent!

    Am 20. Dezember 2001 von Bänz geschrieben.
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    sidefin vom beschte was git! inelose, zuelose, gniesse, und fröid ha - real music from a real muscician - not a stupid commerce hopper like most nowadays! kaufen!

  • der hammer!

    Am 13. Dezember 2001 von pole geschrieben.
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    einfach klasse, absolutes live und solo werk des kleinen prinzen... er kann es immer noch! 1+1+1=3 - 2 cool!
    wäre toll wenn auch die kommerzi radiosender mal was bringen würden.. hm...

  • kaufen!

    Am 13. Dezember 2001 von steve lee geschrieben.
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    wers nicht kauft, ist selber schuld! jeder der was von musik versteht, wird das neue album lieben... reinziehen!

  • Geil ! Geil ! Geil!

    Am 11. Dezember 2001 von ROODY geschrieben.
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    Viel zu gut für die Charts,Jetzt ist das multi-mega teil auch auf Vinyl erhältlich bei Be-Goode Rec. in Bern

  • supermega spirituell vielseitig

    Am 03. Dezember 2001 von freakpower geschrieben.
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    uaaaaah, prince @ his best! unbedingt kaufen und vertieft reinhören! für alle musikliebhaber!

  • The Master is back

    Am 26. November 2001 von Musiclover geschrieben.
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    Beweisen muss er nichts mehr aber dieses Album zeigt einmal mehr, wenn es um echte Musik geht, dann muss mit Prince gerechnet werden. Absolut genial!!! D'Angelo und ?uestlove sollen mal wieder die Schulbank drücken, denn an diesen Sound kommen sie nicht heran.

  • Am 26. November 2001 von Little Prince geschrieben.
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    Der Meister ist wieder da!!!

  • der Hammer!

    Am 22. November 2001 von Michael geschrieben.
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    also jetzt mues i ehrlich säge. i finds mit abstand s'bescht album wo er je usebracht hät. rave cha mer rauche, aber das isch abolut de knüller.

  • Fab

    Am 01. November 2001 von Fonky Fab geschrieben.
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    Dieses Album ist zum ersten mal seit sehr langer Zeit mal wieder ein richtiges Live-/Bandalbum von Prince. Der neue Schlagzeuger John Blackwell ist wahrlich meisterlich und Najee an Saxophon und Flöte gibt dem Album einen feinen Jazz-touch. Außerdem ist für Fans von dem Gitarristen Prince auch einiges auf dem Album, denn er lässt die Klampfe doch das eine oder andere mal ganz gehörig schreien.
    Was der gelegentliche Hörer vielleicht störend findet, ist die tiefe Stimme, die die Geschichte dieses Albums erzählt - der Vergleich mit einem Musical ist nicht von der Hand zu weisen (das ganze ist eh eine "göttliche" Abhandlung - die Lyrics haben im Vorfeld einige Diskussionen ausgelöst).
    Musikalisch ist hier wirklich alles drauf: Jazz, Funk (1+1+1=3, The Everlasting Now), soulvolle langsamere Lieder (Mellow, She Loves Me 4 Me) und Gospel und Rock Einflüsse.
    Alles in allem halten viele Hardcore-Fans (siehe auch www.prince.org/news) The Rainbow Children für das beste Prince-Album seit Lovesexy von 1988. Ich auch!
    Also: wer mal was anderes vom Pop-Einerlei will, sollte dieses Album unbedingt kaufen. Das Werk eines wahren Meisters.
    mehr infos auch unter:
    www.therainbowchildren.com und
    www.npgmusicclub.com (werde Member!) Peace N b Wild!

  • Like the sun....

    Am 31. Oktober 2001 von Le Baron P geschrieben.
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    il passe en boucle sur ma platine... du niveau de The War...
    bien psychadélique... du PRINCE...
    impossible de résister à la basse de Family Name!!

  • Am 26. Oktober 2001 von pimpone geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

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