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Beschreibung
Produktdetails
Interpreten | Peach Weber |
Genre |
Komiker, Comedy
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Inhalt | CD |
Erscheinungsdatum | 25.11.2002 |
Künstler
Interpreten
Genre
Kundenrezensionen
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Die lauhe Phase beginnt...
War Peach Weber in den Achtzigern noch ein Geheimtipp für Bunte Abende, so wurde er in den Neunzigern zu einer neuen Kultfigur des CH-Humors. "Nix wie Gäx" ist eines der besten Comedyprogrammen die je in der Schweiz erschienen sind. Nun ist es schwierig, diesem Kultstatus im neuen Jahrtausend gerecht zu werden, denn seine 2002 veröffentlichte "Giggelisuppe" schwächelt massiv. Und vor allem werden die Lieder doof. Das hat klar damit zu tun, dass es einfach keine Themen mehr gibt über die man sich neutral lustig machen kann wie früher. Auch sollte sich Peach mal besser Gitarre spielen beibringen oder über seinen Schatten springen um mehr als die berühmten 3 Griffe zu können.
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Genial
Peach ist der beste kommüdiant der welt
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super album
ganz am schluss (wissi socka muass ma ha)
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Kitzel, Lach und Co.
Es fählt an Charme u Witz wie bi Nix wie Gäx und isch nid so guet, liebe Peach!
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geil
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;-)
Elo Pipäl, eifach nummä haaaammmmeeer.....
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super
ich schliesse mich der Meinung des 19jährigen voll an. ich finde mittermeier überhaupt nicht lustig. ich habe peach am 23.3 in Basel besucht und ich konnte wieder mal 2 stunden lachen. ich selber bin auch aus wohlen und gehöre zu jenen Wohlener die Stolz darauf sind und nicht neidisch auf Peach. ich finde es eine tolle leistung wenn jemand alleine 2 Stunden mit Gitarre die Leute so brilliant unterhalten kann. Aber eben für die Journalisten und die Presse ist das wohl kein grosses Niveau und Kultut. Aber was schlussendlich zählt , ist das Publikum und die Sääle sind immer voll und das zeigt doch dass peach Weber was drauf hat. Super kann ich nur sagen
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weber
Peach, bisch de Hammer! Eifach top...
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wahrheitsgehalt = 0!!!
Also du da une mit dinere Analyse lisch minere Meinig nach deftig denebed!!!Ich bin en Peach Fan sit ich denke chan und bin mittlerwile 19i...und ich find sin Humor im Verglich zum Mittermeier und Konsorte isch um welte hochstehender!!!Hützutag isch es so dass sPublikum i jedere Altersklass es zimlich tüfs Humorniveau im Bereich Fäkal- oder Sexhumor hät,was minere Meinignach so zimlich s'schwachsinnigschte isch...da chömed am Peach sin Aargauer Charme,sini geniale Wortspiel und makabere Gedichtli eifach voll erfrischend däher und hinter sine Witz steckt glaub ich einiges meh dähinter als bi somene Kiffer- oder Hip-Hop-Witz vom Mittermeier oder sonem Proletewitz vom Atze Schröder...ehrlich gseit find ich de Peach im gsamte dütschsprachige Ruum de witzigscht,persönlichscht und unzwungenscht Komiker und sini Art wird Bestand ha während die andere am Lauf vo de Zit hinenah renned und irgendwenn müend ufgäh!!Es ganz dicks Lob und Kompliment a dere Stell a dich Peach, ich chume am 9.12.02 a dini Vorstellig in Jona...:-)!!bis dann!
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peach wie gehabt
Alle drei Jahre ist es soweit: Peach Weber kommt! Der Erfinder der Sit-Down-Comedy hat sich zusammenraffen können und ein neues Programm geschrieben, das auf den hoffnungsvollen Namen "Gigelisuppe" hört. Es darf hemmungslos gelacht, geschmunzelt und auf die Schenkel geklopft werden, wie seit bald einem Vierteljahrhundert schon. Einmal mehr gilt: die Gags und Songs sind zwar neu, aber was der Aargauer seinem Publikum vorsetzt, ist Humor der altbekannten Sorte. Im Zeitalter der bissig-überdrehten Standup-Komödianten aus Deutschland ist Webers Humor natürlich hoffnungslos antiquiert. Aber es wird goutiert, wenn sich Peach Weber treu bleibt und nicht versucht, Modeströmungen oder gar höheren Ansprüchen nachzuhecheln. Das junge Publikum, das Michael Mittermeier & Co. für obercool hält, zuckt beim Namen Peach Weber zwar die Schultern, die etwas in die Jahre gekommene Humoristen-Fraktion hält dem Gigeli-Dinosaurier aber bedingungslos die Treue. Auch die Primar-Schul-Generation kann sich nach wie vor bedingungslos für Weber-Klassiker wie "Pilzli", "Gugguseli" oder "Sun, Fun And Nothing To Do" begeistern. Peach Webers ganz grosse Erfolge haben schon etwas Patina angesetzt, für Edelmetall reicht es aber noch allemal. Das 96er Album "Gägsgüsi" und das drei Jahre später veröffentlichte "No Broblem" verbuchen je eine Platinauszeichnung für 50 000 verkaufte Exemplare, auch vom brandaktuellen Oeuvre "Gigelisuppe" wanderten schon knapp 20 000 Kopien über die Ladentische. Tendenz steigend.
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