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The Shadow Theory (Limited Edition, 2 CDs)

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten Kamelot
 
Genre Hardrock, Metal
Inhalt 2 CDs
Erscheinungsdatum 06.04.2018
Edition Limited Edition
 

Tracks - Disc 1 (CD)

1.
The Mission
1:31
2.
Phantom Divine (Shadow Empire)
4:06
3.
RavenLight
3:38
4.
Amnesiac
3:41
5.
Burns To Embrace
5:54
6.
In Twilight Hours
4:15
7.
Kevlar Skin
4:06
8.
Static
3:59
9.
MindFall Remedy
3:23
10.
Stories Unheard
4:24
11.
Vespertine (My Crimson Bride)
3:58
12.
The Proud And The Broken
6:24
13.
Ministrium (Shadow Key)
3:03

Tracks - Disc 2 (CD)

1.
Phantom Divine (Shadow Empire) (Instrumental)
4:07
2.
RavenLight (Instrumental)
3:38
3.
Amnesiac (Instrumental)
3:39
4.
Burns To Embrace (Instrumental)
5:54
5.
Kevlar Skin (Instrumental)
4:06
6.
The Proud And The Broken (Instrumental)
6:26
7.
The Last Day Of Sunlight (Bonus)
4:21

Künstler

Interpreten

Kundenrezensionen

  • Einfach nur genial!

    Am 16. Mai 2018 von Thunderwolf geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Nachdem KAMELOT bereits vor 3 Jahren mit "Haven" eine tolle Scheibe rausbrachten, legen sie mit "The Shadow Theory" nochmals eine Schippe drauf! Bereits nach dem stimmungsvollen Intro "The Mission" gelingt ihnen mit "Phantom Divine" ein toller Einstieg mit allen typischen KAMELOT-Trademarks: Galoppierend, melodiös, geheimnisvoll - und auch das anschliessende "Ravenlight" ist - wenn auch etwas langsamer - nicht weniger intensiv. Den ersten Bruch gibt es bei "Amnesiac": Härter, düsterer, mit nur wenigen Aufhellungen im Refrain; der Titel ist Programm - stark! Sie können's aber auch sanfter: Sowohl das gefühlvolle Duett "In Twilight Hours" als auch die beiden Power-Balladen "Static" und "Stories Unheard" überzeugen durchaus. Meine persönlichen Alben-Highlights sind folgende drei: Da wäre einmal "Vespertine (My Crimson Bride)": Die Album-Hymne schlechthin, geht sofort ins Ohr (weil etwas einfacher gestrickt), dürfte ein Live-Kracher werden! Dann haben wir mit "Burns To Embrace" die düsterste und - vorallem textlich gesehen - nachdenklichste Nummer des Albums. Das Stück wächst von Mal zu Mal und lässt einen zum Schluss beim Chor mit Gänsehaut zurück. Der Dritte im Bunde ist "The Proud And The Broken". Auch dieser Track ist düster und stimmt nachdenklich, fasziniert zudem mit gekonnten Breaks und einer eingänglichen Dramaturgie - genial!

    Fazit:
    Mit "The Shadow Theory" haben KAMELOT ein sensationelles Album abgeliefert, das sich im Band-Katalog in den obersten Gefielden - wenn nicht sogar ganz zuoberst - einordnen wird!!! Sackstark!!!

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