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Beschreibung
Produktdetails
Interpreten | Hank Shizzoe |
Genre |
Pop, Rock
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Inhalt | CD |
Erscheinungsdatum | 14.09.2007 |
Künstler
Interpreten
Genre
Kundenrezensionen
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Solide und sehr gut
Tolle Musik für über 40-Jährige (wobei den Jungen zu empfehlen ist, einmal in eine solche Platte hineinzuhören...). Mainstream im positivsten Sinne.
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Rundum gelungen
Ein rundum gelungenes Album. Klar, Neues wird hier nicht entdeckt. Macht aber nix, weil der Stilmix überzeugt und sehr frisch daherkommt. Hier spielt eine Band, die wirklich weiss, was sie tut. Wer Hank und die Directors schon mal live gesehen hat, weiss wovon ich spreche. Die Songs auf dieser CD überzeugen durchwegs - mit Texten und Musik. Ausserdem singt der Mann besser denn je. Dass er Gitarre spielen kann, wissen wir ja schon länger. Wer Cale, Knopfler oder Cooder mag und nichts gegen einen Schuss Petty hier oder ZZ Top da hat, wird hiermit glücklich werden. Geile CD.
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Beeindruckend
Steht ja alles schon in den anderen Bewertungen, denen ich mich gerne anschliesse.
Ein reifes und sehr beeindruckendes Album. -
Ausgezeichnet
Hank Shizzoe ist mit «Headlines» ein grosser Schritt geglückt. Das zeigt etwa die famose Gitarrenarbeit von Shizzoe und dem zweiten Gitarristen Oli Hartung - virtuos ineinandergezöpfelt, immer wieder orginell und dabei so leichthändig wie druckvoll. Shizzoe selber hat sein Instrumentarium seit seinen Anfängen um Bouzouki, Lap-Steel, Ukulele, Banjo und Maulorgel erweitert, und in «Out Of Control» - musikalisch eine Art Verbeugung vor Bob Dylans entspanntem Albumwerk «Modern Times» - spielt er ein sehr eigenwilliges, ungemein wirkungsvolles Piano. Die Höhepunkte sind die federnden Radiosongs «Are We There Yet?» und «The Sailor And The Queen», die Hommage an den verstorbene Ali Farka Toure, das Dylan-Cover «Yea! Heavy And A Bottle Of Bread» sowei «Flash In The Pan», eine verwischte Elegie irgendwo zwischen Lampchop und Mark Knopfler - und einer von Shizzoes schönsten Songs.
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Ein Meisterwerk
Man mag Knopfler/Shizzoe mögen oder nicht: Fact ist, was man bei Knopfler schon seit längerem vermisst, bekommt man hier und erst noch besser: ?Flash In The Pan? hätte Knopfler selbst nie so hinbekommen - schlicht grossartig!
Aber auch die Text sind einmal mehr nicht ohne, hier sei speziell auf das bitterböse und amerika-kritische ?Hey Now Say Now? hingewiesen. Auch als Songwriter verdient Shizzoe Bestnoten. Gesanglich ist er auch top, gerade in den ruhigeren Songs.
Mein Fazit: Vorbehaltlos ein Meisterwerk! -
klassischer shizzoe
zwei jahre nach der ersten platte mit der neuen begleittruppe the directors (neu ist oli hartung an der gitarre mit von der partie) kehrt hank shizzoe mit einem neuen album zurück. der zürcher oberländer, der längst zum berner mutiert ist, bietet musikalisch das, was seine fans an ihm mögen: einen superben mix aus rock, country, folk und blues, der von shizzoes charakteristischem gitarrenspiel und seiner knorzigen stimme lebt. da und dort knopflert shizzoe nach wie vor, aber grundsätzlich erinnert er mehr an sonny landreth als an den ehemaligen dire straits kopf. oli hartung ist für den gesamtsound gold wert, auch wenn er höflich im schatten des meisters agiert. highlights sind für mich das eingängige eröffnungsstück "are we there yet" oder der leise, aber eindringliche blues "the fa rmer's song", den shizzoe ali farka touré gewidmet hat. ansonsten gefällt der typische shizzoe-groove, dem ein paar nummern mit wiedererkennungswert aber nicht schaden könnten. wem hank shizzoes arbeit schon immer gefallen hat, wird sich auch bedingungslos mit "headlines" anfreunden.
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