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Digital Ash In A Digital Urn: A Companion (2022 Reissue, Dead Oceans, Indies Only, Gold Vinyl, LP)

Vinyl

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten Bright Eyes
 
Genre Pop, Rock
Inhalt LP
Erscheinungsdatum 11.11.2022
Produktform Colored
Edition Indies Only, 2022 Reissue, Dead Oceans
 

Tracks

1.
Hit The Switch
2.
Down In A Rabbit Hole
3.
Arc Of Time (Time Code)
4.
Ship In A Bottle
5.
Agenda Suicide
6.
Gold Mine Gutted

Künstler

Interpreten

Genre

Kundenrezensionen

  • SUPREME CONOR

    Am 23. Dezember 2005 von Hypstermediasuperstar geschrieben.
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    La Claque de l'année, aprés des albums folks de trés bonne facture, voilà que Conor Oberst sort un disque absolument parfait de bout en bout, passionant et surtout très très aventureux. Des gens venant de The Faint, Yeah Yeah Yeahs viennet épauler Conor. En live c'est encore plus passionant, ça en devient quasi dangereux pour la santé, j'ai failli en mourrir de plaisir.

  • Kurz aber intensiv

    Am 08. Juli 2005 von Lukin geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Bright Eyes. Montreux Jazz Festival. Zwei klingende Namen. Zuvor jedoch haben Antony & the Johnsons (was für ein sympathischer Mensch) ein tolles Konzert abgeliefert, The Faint (was für herrliche Grooves und Beats und Rhytms) ebenso. Dann kam die Bright Eyes. Conor Oberst kam mit Kapuzenpullover auf die Bühne, das schöne Gesicht darin und hinter den in die Auge fallenden Haaren versteckend. Es ging ihm nicht gut. Etwas bedrückte ihn, man sah es ihm an. Er war vermutlich sturzbetrunken. Ein Gewinsel hier, ein unverständliches Gejammere dort. Was ist es, was ihn nicht glücklich sein lässt? Ist das alles bloss Show? Kaum! Oberst blüht während den Auftriten wie eine Blume richtiggehen auf. Allerdings ist dies holde und zarte Pflänzlein wie alles Botanische schnell dem Verwelken geweiht: Conor blühte auf und verabschiedete sich ebenso schnell und unrühmlich. Des Grundes seiner inneren Zerrissenheit durfte man im letzten Lied vernehmen: Die Terroranschläge in London. Er kritisierte diese scharf und die Kritik mündete in einer blinden Zerstörungswut, der ein Keyboard zum Opfel fiel. Die Folgen: einiger Sachschaden und natürlich keine weiteren Songs. Die Botschaft: Katharsis als Weg zur Besserung? Jedoch war das Konzert dafür umso intensiver und die Bright Eyes ROCKTEN wie von allen guten Geistern verlassen.

  • abgfahre

    Am 03. Juli 2005 von tschöss geschrieben.
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    man dä typ esch au en abgfahrnige siech! hanne am greenfield gseh ond esch eifach super gsie, s'albom esch genau so hammerete! abwächsligsrich ond en stemm wo eim zmetzt is härz stecht! super sach!

  • Non

    Am 16. April 2005 von Turbo J geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Kann mich überhaupt nicht für diese Band begeistern. Finde die Musik einfach nur langweilig und eifallslos. Ausserdem geht einemnach 2 Liedern die Stimme des Sängers scho auf die Nerven. Ich kann diese Band auf keinen Fall weiterempfehlen!

  • unglaublich

    Am 22. März 2005 von my opinion geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Wir nehmen solche Platten ja hin, in diesem Fall sogar gleich zwei, sind fans, verliebte, wahnsinnige und musikliebhaber, aber einmal zu bedenken, welche grösse hinter dieser und der andren Platte steckt, das ist unmöglich. Ich kann nur empfehlen. Eine Zeitlange war ich auf I'm Wide Awake...jetzt auf Digital... und zwischendurch halt die andren Dinge. Diese Platte ist der absolute Wahnsinn, jede Melodie, jedes drumtool, ein Meisterwerk. Ein absolutes Meisterwerk

  • die elektronische hälfte

    Am 15. Februar 2005 von RolfWyss geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Kaum eine andere Band schwirrt momentan in den Medien herum wie Bright Eyes. Dahinter steckt Conor Oberst, der seine Musik mit ständig wechselnden Ensembles aufnimmt, die zufällig auf den Namen Bright Eyes hören. In den USA sind Bright Eyes Superstars und liefern Nummer-Eins-Platzierungen in den Billboard-Single-Charts ab. Gleichzeitig sind nun gleich zwei Alben erschienen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Auf der einen Seite eine eher leicht bekömmliche Countryfolkrock-Platte, auf der anderen Seite vorliegendes Album "Digital Ash In A Digital Urn", das sich musikalisch gar nicht so einfach einordnen lässt. Jedenfalls ist es düsterer, experimenteller, mechanischer und industrieller herausgekommen als das Pendant. Es braucht seine Zeit, bis man sich in Conor Obersts Soundkosmos zurecht findet. Eingängige Songs mit klassischen Popstrukturen sucht man fast vergebens, dafür rücken die Bright-Eyes-Songs immer mehr in die Nähe zu The Cure. Verwirrend und faszinierend zugleich. Live: 5.3., Rote Fabrik Zürich.

  • Denn Staub bist du, und zum Staub wirst du zurückk

    Am 09. Februar 2005 von Lukin geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Was waren das noch für Zeiten, als man keine Titel einzutippen brauchte....Bright Eyes. Ist dieser Name auf Conor's Augen zurückzuführen? Der Typ hat so grosse Augen, da passten gerade zwei Fäuste auf einmal drauf. Ne, eigentlich bin ich ihm und Bright Eyes wohlgesinnt. Ein fester Sympathisant. Da er jetzt zusätzlichen Raum für elektronische Arrangements frei gehalten hat umso mehr. Der digitale Startschuss für Songwriting in das 21. Jahrhundert ist das. Frisch, modern und den Wurzeln bewusst. Ein Werk, das vielleicht mal als Referenz herhalten muss. So wie Die Goldenen Zitronen früher. Zu Staub wird es jedenfalls nicht so schnell werden.

  • Konzärt!

    Am 03. Februar 2005 von Julia geschrieben.
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    Am 5.3.05 in dr Rote Fabrik in Züri!!!!!!!!!!
    JUHUI!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  • Nimm Zwei

    Am 03. Februar 2005 von Bakunin geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Nur wenige Bands können sich erlauben, gleich zwei Veröffentlichungen gleichzeitig zu tätigen. Bright Eyes besitzen nicht nur das Talent, sondern auch die passende Fan-Gemeinde, die sie zu solch einem Unternehmen berechtigt. Zugegeben, meiner einer gehört nicht zu den eingefleischten BE-Groupies, weshalb ich mich auf eine Platte begrenzen musste/wollte. Die Wahl fiel beinahe willkürlich auf den „experimentelleren“ Vertreter der beiden. Die neu dazu gekommene „Elektronikkomponente“ wirkt sich dabei sehr erfrischend aus und Conor Oberst muss sich nun definitiv nicht mehr als „Heulsuse“ beschimpfen lassen, denn, auch wenn sich das Album mit dem Tod auseinandersetzt, wirken die meisten Songs eher positiv und fröhlich. Schlussendlich wäre ich aber doch mit nur einer Veröffentlichung besser bedient gewesen und das nicht nur, weil ich nur die einte Platte mein Eigen nenne, sondern auch weil ich denke, dass da mehr drin gelegen wäre, wenn sich die Jungs auf ein Werk konsentriert hätten. Eventuell sogar eine noch bessere „Lifted Or The Story Is In”.

  • Aeusserst lohnend

    Am 02. Februar 2005 von Egischa geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Im Gegensatz zum gleichzeitig erschienenen "I`m Wide Awake It`s Morning" wird auf diesem Album mehr Elektronik Raum gegeben. Ein vielschichtiges Klanggebilde ist herausgekommen mit Ansätzen an Gitarren-Pop und Modern-Country und brillianten,aussagekräftigen Texten des Conor Oberst. Ein raffiniertes, fulminantes Album zum geniessen. Das Experiment hat sich gelohnt.

  • verdammt

    Am 31. Januar 2005 von gab geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    es ist unglaublich, wie der kerl das macht. digital dash in a digital urn ist meine platte der nächsten paar monate, dicht gefolgt von i'm wide awake it's morning. jeder song ein treffer mitten ins herz. und wen easy/lucky/free nicht zu tränen rührt, der hat kein herz.. obwohl.. don't you weep for them...

  • todesangst

    Am 31. Januar 2005 von this voice geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Plötzlich ist alles anders und trotzdem irgendwie gleich. Diese Platte sollte man sich in mitten in der Nacht mit Kerzenlicht und einer guten Flasche Wein gönnen. Es ist einfach unglaublich wie der das macht. Am schönsten immer dann, wenn man meint, man stirbt gleich.

  • wie immer...unbeschreiblich

    Am 25. Januar 2005 von Janine geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Für die beschreibung von Bright Eyes CDs gibts keine Worte, es gibt nur ein leuchten in den Augen, welches jeder verstehen wird...

    5.märz in der Roten Fabrik...nicht verpassen... denn da wird der Saal nur so leuchten von glitzernden Augen...

  • Klarer Favorit der beiden!

    Am 24. Januar 2005 von Cocoon geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Einfach umwerfend... finde keine worte aber jede menge hühnerhaut schon beim 2ten track!

  • Auch der Tod hat gute Seiten

    Am 19. Januar 2005 von Easy/Lucky/Free geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Nicht was zu erwarten war, aber glaubt mir die CD lässt einem nach ein paar mal hören nicht mehr los

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