vergriffen

Planet Panic (2019 Reissue, LP)

Vinyl

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten Pretty Maids
 
Genre Hardrock, Metal
Inhalt LP
Erscheinungsdatum 22.02.2019
Edition 2019 Reissue
 

Tracks

1.
Virtual Brutality
4:24
2.
Playing God
3:59
3.
He Who Never Lived
5:07
4.
Face Of My Enemy
3:08
5.
Not What You Think
3:22
6.
Natural High
4:27
7.
Who's Gonna Change
4:04
8.
Worthless
4:22
9.
One Way To Rock
4:13
10.
Enter Forevermore
4:37

Künstler

Interpreten

Kundenrezensionen

  • hammer

    Am 15. Juli 2018 von mirko heller geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    schade dass solch gute cd's vergriffen sind.hoffentlich bald wieder zu haben.

  • Hammerscheibe

    Am 08. Mai 2002 von Harry geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Vorweg, Planet Panic ist für mich die beste Pretty Maids-Scheibe
    seit Sin-Decade. Die Songs sind härter geworden, dennoch ist
    die Melodie und Eingängigkeit nicht zu kurz gekommen.
    Weiter so!

  • Metal Factory

    Am 03. Mai 2002 von www.MetalFactory.ch geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Na also, jetzt gefallen mir die Dänen wieder! Dieses nun schon 15. Album überzeugt mich persönlich um einiges mehr, als der Vorgänger "Carpe Diem". Pretty Maids haben eigentlich immer ihrem Stil bewahrt, und sich nie den Trends unterworfen. Trotzdem kann man feststellen, dass z.B. beim Opener "Virual Brutality" eine gewisse Modernisierung Einzug gehalten hat. Diese Tatsache tut dem Album sehr gut, da der PM - Stil nicht angekratzt wird. Ronny Atkins beweist, dass er noch nicht zum alten Eisen gehört. Obwohl "He who Never lived" eher wieder klassicher rüberkommt. "Not what you think" hat dann wieder etwas 80er-mässiges. "Who's Gonna Change" ist DER typischste PM-Song auf der ganzen Scheibe. Das aus aggressiven und ruhigeren Parts bestehende "Worthless" bleibt nicht allzu sehr hängen. Mit "One Way to Rock" haben sie auch noch einen absolut coolen Mitsing-Rocksong raufgehauen. Als krönenden Abschluss gibts mit "Enter Forever" noch eine Ballade, die von positiver Atmosphäre nur so strahlt. Naja, eher fast zu schnulzig... Pretty Maids-Fans ist der Kauf dieses Werkes absolut zu empfehlen. Hier wird ein weiteres Stück Pretty Maids-Geschichte geschrieben.
    D.J. Roxx
    Punkte: 9.0 von 10

  • Qualitätsarbeit

    Am 01. Mai 2002 von Ralph / www.medazzarock.com geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Erinnert sich jemand daran, wann Ronnie Atkins & Co. das letzte Mal eine wirklich schlechte Scheibe abgeliefert haben. Niemand? Ich auch nicht - denn auch wenn die PRETTY MAIDS sicherlich von Album zu Album qualitaetsmaessig leicht schwanken, gut waren sie eigentlich immer. Eines vorweg - auch bei PLANET PANIC handelt es sich um eine qualitativ gute Scheibe - was nicht anders zu erwarten war. Der neue PRETTY MAIDS-Silberling beginnt sehr vielversprechend: Der Opener VIRTUAL BRUTALITY ist ein geiler Nackenbrecher mit leicht modernem Anstrich, welcher jedoch nie den Song bestimmt - eine gekonnte Gratwanderung zwischen traditionell und modern. Auch der zweite Song (PLAYING GOD) ist ein deftiger Kracher, jedoch leider eher 08/15-Schema - hier zeigt sich auch bereits zum ersten Mal das Problem dieser Scheibe. Die PRETTY MAIDS sind sehr gute Musiker, Ronnie Atkins ist meiner Ansicht nach einer der besten Saenger im Rock/Metal-Bereich, doch im Bereich Songwriting engen sie sich immer mehr ein. Denn auch Songs wie WHO`S GONNA CHANGE oder FACE OF MY ENEMY auf diesem Album klingen fuer die PRETTY MAIDS einfach ZU typisch und bieten mittlerweile fast keine Ueberraschungsmomente mehr - worunter je laenger je mehr die Abwechslung leidet. Es sind zwar gute Songs, doch koennten diese problemlos auch auf einer der letzten Scheiben der "huebschen Maedels" stehen - und niemand wuerde es wahrscheinlich bemerken. Bei Bands wie AC/DC, RUNNING WILD, STATUS QUO & Co. erwartet man nichts anderes, doch fuer mich drohen die PRETTY MAIDS dadurch immer mehr in Richtung Belanglosigkeit abzudriften. Doch genug gemeckert, denn es gibt auch Highlights, wie zum Beispiel HE WHO NEVER LIVED. Der Song bricht aus dem vorhin angetoenten Sc

  • endlich

    Am 17. April 2002 von Novel geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Für mich das beste Pretty Maids-Album seit Jump the gun! Vorallem der Song "Playing Gods" weckt wohl die Götter aus ihrem Schlaf... Schön dass diese BAnd noch immer weiterlebt... Wer im Z7 war am 12. April weiss, was ich meine...

  • Absoluter Killer!

    Am 15. April 2002 von The Grudge geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Trotz einer Kritik von wegen "zu modernen" Einflüssen ist "PP" für mich das beste und reifste Werk der Band bisher. Pretty Maids haben mich zu ihren kommerziellen Glanzzeiten ("Future World") nicht besonders vom Hocker gehauen, aber im Gegensatz zu vielen alten Haudegen werden sie immer besser. Diesmal ist das songwriting düsterer, groove-und rifflastiger und die Melodien mit Ausnahme des Ausfalls "Natural High" und der "traditionell" immer schwächer als die eigenen Songs ausfallende Coverversion (diesmal Sammy Hagar's "One way to Rock)noch reifer und ausgereifter. Ein absolutes Muss für Leute die qualitativ hochwertigen, toll arrangierten Hard/Heavyrock mit Melodie mögen. Die Produktion ist zudem ebenfalls vom Allerfeinsten. Ein Muss!

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