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A Saucerful Of Secrets - Discovery (Remastered)

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The band's second album, originally released in 1968, was the first album to feature David Gilmour who replaced Syd Barrett on guitar and vocals.
The new discovery version presents the original studio album, digitally remastered by James Guthrie and reissued with newly designed Digipak and a new 12 page booklet designed by Storm Thorgerson.

Produktdetails

Interpreten Pink Floyd
 
Genre Pop, Rock
Inhalt CD
Erscheinungsdatum 23.09.2011
Edition Remastered
 

Tracks

1.
Let There Be More Light
5:38
2.
Remember A Day
4:32
3.
Set The Controls For The Heart Of The Sun
5:27
4.
Corporal Clegg
4:12
5.
Saucerful Of Secrets
11:56
6.
See-Saw
4:36
7.
Jugband Blues
3:00

Künstler

Interpreten

Genre

Kundenrezensionen

  • A Saucerful of Secrets

    Am 04. April 2020 von Beat Brunner geschrieben.

  • musik

    Am 12. November 2013 von sandro geschrieben.

    für die Ewigkeit...pf mit water waren eine band mit einzigartiger Musik und zwar jedes Album.. ...über die 2 letzten ohne Waters kann man sich streiten, sind aber immer noch gut.
    die the wall Phase als dreck zu bezeichnen wie weiter unten ist als grosse Ignoranz zu bezeichnen. Eine Einstellung übrigens die vielen Leuten passiert. Nämlich die Gewissheit zu haben dass nur die Musik etwas taugt mit der man aufgewachsen ist.
    ist natürlich Unfug und zeugt nicht wirklich nach einer allgemeinen Auseinandersetzung mit Musik.....
    und übrigens the wall ist sicher nicht mehr dieser typische hypnotische pf Sound...ist aber trotzdem ein einmaliges, musikalisch und inhaltlich wunderbares werk.

  • Juwel

    Am 28. Februar 2013 von Bleckbuk geschrieben.

    Um mal die Gewichte deutlich zu hängen: es gibt alte und erste Fans von PF, die lassen einzig Piper als das ultimative PF Album gelten. Das kann ich nachvollziehen, weil Syd Barrett damals den Anstoß gab für die Richtung, die diese nach Bluesmusikern benannte Band nahm, ähnlich wie Gene Clarke bei den Byrds.
    Entsprechend hoch bewerten diese frühen Fans eben auch das Frühwerk der Band. Für mich waren PF gut bis Meddle (Live at Pompeji gehört noch dazu).
    Danach begann der Ausverkauf = Mainstream = Kommerz = die Massentauglichkeit. Was nicht heißt, dass es da nicht auch noch gute Musik gab. Wish You were here ist m.E. das beste Werk dieser zweiten Phase. Dark Side davor fand ich schon deswegen unerträglich, weil erstmalig wirklich jeder Heiopei es mochte und mögen konnte und es entsprechend überall totgespielt wurde.
    Das war aber immer noch besser als der hochgepushte Dreck von The Wall. Da hätte substanziell auch ne Mini LP gereicht. Von anderen Waters Wichtigtuereien ganz zu schweigen. Ich glaube, meine Position jetzt klar gemacht zu haben.

    Jetzt zu Saucerful of Sectrets: wenn ich mir die Werkschauen so ansehe der letzten Jahre in den unterschiedlichsten Musik Journalen, deutsch wie Englisch, fällt auf, dass diese Platte sonderbarerweise ziemlich schlecht weg kommt; ähnlich wie Benefit von Jethro Tull.
    Kann es daran liegen, dass man sich von allgemeinen Jubelkritiken der anderen Easy Listening Werke beeinflussen läßt und dadurch natürlich keinen Zugang zu diesem findet? Mir gibt doch sehr zu denken, dass David Gilmour erst seitdem wieder ernst zu nehmen ist und auch guten Erfolg damit hat, seit er sich auf seine alten PF Wurzeln besonnen hat. Unvergesslich für mich, war der Live-Auftritt bei Later at Jools kurz nach dem frühen Tod von Richard Wright. Was spielte Gilmour da in einer wundervoll dem Original nachempfundenen Version: Remember A Day. Wie heißt abgewandelt seine beste Live DVD? "Remember That Night" Und so ist auf dieser zweiten Platte von PF die Übergangsphase dokumentiert von Syd Barret zu David Gilmour als Lead Gitarristen mit dem eher unauffälligen aber nachhaltigen Einfluss des Organisten R. Wright, der auch einige und nicht die schlechtesten Stücke komponierte. Die kommenden Scheiben verfestigten diese Entwicklung. P. Floyd waren noch eine Band, die zusammen improvisierte und experimentierte, vor allem dann auf Umma Gumma, einem waghalsigen Hörbrocken, wahrlich diametral zum späteren GeWalle. Dieser Progress nahm hier seinen Anfang und hatte sich dann mit Dark Side erledigt. Der Rest war Sommerschlussverkauf mit dem Super Schnäppchen WYWH und dem überwiegenden Ramsch, der danach folgte.

  • Aus den Anfängen

    Am 16. September 2008 von Egischa geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Eines der ersten Rock-Alben mit psychedelisch-Elektronischen Klängen. Zeitlose Musik, bezaubernd,eigenwillig,berauschend und ein Geschenk an alle die ab und zu gerne abfliegen.

  • Syd Barrett lässt grüssen

    Am 05. November 2006 von Beat Schaufelberger geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Zwar ohne den Meister der ersten Floyd Tage, aber Syd Barretts Einfluss ist unverkennbar spür- und hörbar. Pink Floyd experimentell auf dem Psychedelic Trip. "Set The Controls For The Heart Of The Sun" und "A Saucerful Of Secrets" bestehen teils aus recht "irren" Klangcollagen und Rick Wright's sphärische Orgelklänge geben diesem Album eine spezielle Stimmung. Mir reicht es, wenn ich diese CD ein zwei male im Jahre mir anhöre, aber missen möchte diese Musik nicht.

  • hmnja

    Am 28. August 2006 von globi geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    nicht über alle zweifel erhaben, aber einige ihrer besten stücke sind ja drauf.

  • the best

    Am 30. Oktober 2005 von marc gloor geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    meiner meinung nach eine der besten pf scheiben...habs schon seit jahren auf vinyl,klingt geiler als cd...real psychodelic...sag nur noch Lucy in the Sky with Diamonds;-)...bye freaks...

  • geisteriger Zerfall?

    Am 26. Mai 2004 von Highway geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Wie unten erwähnt eines der ersten Alben, das erste nach dem Rausschmiss von Syd. Das Lied Jugband Blues wiederspiegelt ganz klar den Zustand. Solche Lieder braucht es, aber eine ganze CD damit zufühllen, wäre zuviel des Guten. Schwär zu sagen wie sich die Band ohne syd entwickelt hätte!

    ihr seit trotzdem die genialste und kreativäste Band, die mich in träumen und schweben bringt! danke

  • 5 pink floyd

    Am 07. Februar 2004 von Boann geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Saucerful of Secrets ist das einzige Album, in dem Pink Floyd vollkommen vertreten ist! Meiner Meinung nach, macht dies das Einzigartige dieser CD aus. Hier findet Pink Floyd zusammen!

  • Der Beginn einer neuen Ära

    Am 10. Oktober 2002 von Zarathustra geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Im Grunde ist dieses Album eine Sammlung alter (Remember a Day, Corporal Clegg, Jugband Blues) und neuer Kompositionen. Dennoch begann damit eine neue Ära für Pink Floyd (und die Rockmusik). Auch wenn sie hier noch nicht genau wissen, wo ihre musikalische Karriere weiterführen soll hört man hier bereits, wie es weitergeht: z. Bspl. mit dem Titeltrack A Saucerful of Secrets mit dem Chor am Ende oder Corporal Clegg mit den ersten Vorboten für die späteren depressiven Werke à la Animals, The Wall, The Final Cut. Vor diesem Album wurde Pink Floyd nach Barretts Rausschmiss für tot erklärt, doch schon mit diesem ersten Album bewiesen sie, dass sie noch lange nicht tot sind. Der Einfluss von Barrett ist jedoch noch stark spürbar. Dank A Saucerful of Secrets ein Spitzen-Album.

  • old, older...

    Am 12. August 2002 von sheep geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    remember when you were young... dieses album ist so alt, und verhält sich wie wein: es wird immer besser

  • kann mich einfach nicht mit dieser scheibe anfreunden..schade!

    Am 31. Januar 2002 von andre geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

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