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Diary Of A Lost (New Version)

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten The Beauty Of Gemina
 
Genre Pop, Rock
Inhalt CD
Erscheinungsdatum 11.02.2011
Edition New Version
 

Tracks

1.
Suicide Landscape
3:58
2.
One Step To Heaven
4:09
3.
Hunters
5:51
4.
Kingdoms Of Cancer
4:59
5.
Victims Of Love (Qui Tollis)
5:08
6.
Forgiveness
5:54
7.
Nevertime
4:21
8.
Trapped
4:46
9.
Monsters In Me
6:31
10.
Fight Song
4:31
11.
Isle Of Desire
4:55
12.
Lovehate
4:56
13.
La Revue De L'infidele
8:17

Künstler

Genre

Kundenrezensionen

  • neu aufgelegt

    Am 29. März 2011 von Paul Aick geschrieben.

    Was heisst denn hier new version? Ist wohl als Witz gemeint. Das ist das selbe Album wie im 2007 bereits erschienen. Einfach als Jewel Case! Die Digipacks sind wohl leider ausverkauft! Egal, der Preis ist cool und das Debütalbum der Düster Waver ist allemal ein zeitloses Meisterwerk.

  • b.o.g.

    Am 09. September 2008 von Patty Pin Up geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Love it
    Geniale CD aus der Schweiz

  • live im Hallenstadion

    Am 24. Januar 2008 von norsk geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Die Band spielt am 05.02. als Support von Smashing Pumpkins im Hallenstadion Zürich!
    Sensationell. Das wird spitzenklasse!

  • Songs für die Ewigkeit

    Am 18. Oktober 2007 von Chrissie geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    The Beauty of Gemina haben es doch tatsächlich geschafft, dass ich mich wieder ein bisschen mehr für heimisches Schaffen interessiere. Kaum auszuhalten ist ja, was man im Allgemeinen so vorgesetzt bekommt in der Schweiz. Anyway, diese Jungs habens drauf. Mit den goldenen Einstieg «Suicide Landscape», das glatt von Pink Turns Blue sein könnte, gehts obercool los. Dann folgt mit Track Nummer 2 der Einfluss von Covenant. Und doch haben die Düstermänner um Schöngeist Michael Sele einen eigenen Stil. Irgendwo eine Mischung aus echtem Gothic-Rock und DarkWave in Sinne von Deine Lakaien und Konsorten. Ganz genial ist auch der Track «Forgiveness», welcher sich in meiner Hitlist der besten ruhigen Songs ever relativ frech an bisherige Highlights wie «Nightporter» von Japan rangewagt hat. Diese Band hat eine Zukunft. Hoffen wir auf mehr Output, as soon as possible. Denn diese Musik, lieber Michael, hat Se(e)le!

  • ein traum

    Am 14. Februar 2007 von checka geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    die scheibe ist der oberhammer.
    echt genial. ich versuche erst gar nicht, die musik in worte zu fassen.
    das warten hat sich gelohnt. definitiv.

  • diary of a lost at all

    Am 09. Februar 2007 von Kbe geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Pre-eminently GREAT!
    See you at X-TRA ;-)

  • ich finds geil!

    Am 03. Februar 2007 von Dä König geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Ui Ui Ui! Bin vorher grad uf de Internetsiite gsi und au döt gits nume gueti Sache z gseh. Jetzt simmer alli gschpannt was üüseri Helde live im extra Palascht uf ihre Harfe klimperet. Ich empfiehls uf jede Fall. Gschnäll no en lange schwarze Mantel chaufe und di Fahne mit em wiisse Chrüüz uf schwarzem Grund go schwinge. Yes!

  • Gelungenes Album

    Am 03. Februar 2007 von Evren geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Ich höre mir grad das Album an und ich muss sagen das dies mit Sicherheit zu den besseren Scheiben in meiner CD Sammlung gehört. Freue mich schon auf das Konzert im März. Weiter so!

    Grüsse

  • Grandios

    Am 02. Februar 2007 von Pat geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Lange Zeit habe ich auf eine solche CD gewartet. Von A-Z kann man die Scheibe durchhören. Keine Tiefflieger, stattdessen eigenständige Songs irgendwo zwischen Alterantivem Pop, gothischem Phatos und elektronischen Finessen. Im Zentrum steht der Sänger mit seiner sonoren Baritonstimme. Der Hohepriester dieses Albums. Auch die Texte spannend. Bin gespannt auf Konzerte.

  • Sorry, ..

    Am 02. Februar 2007 von grudge geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    "Forgiveness" ist natürlich ein wunderbarer Track, meinte eher Songs wie "Victims of love" oder "Kingdoms of Cancer" mit "Totalausfall+!

  • Qualität aus der CH

    Am 02. Februar 2007 von grudge geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Kann mich den Vorrednern weitestgehend anschliessen. Trotz aller Reminiszenzen an Szenegrössen (neben den genannten auch noch viel Numan) sehr eigenständiges Debut, dass in punkto Sound, Produktion und Gesang voll überzeugen kann. Obwohl zwar vielseitig, da zwischen Rock, Wave, Elektro und Pianoballade schwankend, mangelt es vielen Songs doch an packenden Melodien und es gibt auch 2, 3 Totalausfälle (bsp. Track 6) Dennoch kann das Album auch mit der wohl intendierten Monotonie innerhalb der Songs vielerorts punkten und mitreissen. Düsterer , packender, erfrischender und mehr "gothic" als die ganzen female-fronted Heulbojen Bands a la Within Temptation ist es allemal. Auf das Konzert freue ich mich auch schon!

  • Es lebe die Gruft

    Am 01. Februar 2007 von Göönk geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Der Sänger tönt nach David Bowie, die Musik nach Sisters gemischt mit DM, das ganze kraftvoll gewürzt in gute Songs verpackt und die verlorenen Seelen finden endlich wieder eine gemeinsame Gruft zum leiden! Prädikat: absolut empfehlenswert!

  • Nuuk sind Geschichte...

    Am 31. Januar 2007 von lord geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    ...BoG die Zukunft. Nachdem nun mit dem imho dürftigen Gesang "Snakes" Schluss ist, wurde auch der letzte Makel beseitigt......Klasse Album!

  • FABELHAFT!

    Am 29. Januar 2007 von wurm geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Also wenn das konzert im märz auch so wird wie die cd, dann---proscht nägeli---diese ist wirklich grandios!

  • gewitter

    Am 29. Januar 2007 von lit geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    ... es braucht nicht viele worte für dieses meisterwerk! hören, fühlen und sich in eine fantastische klangwelt hineinbewegen!

  • Songperlen

    Am 26. Januar 2007 von Sam geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Endlich ist die Scheibe erhältlich. Diary of a Lost ist voller Darkwave-Songperlen erster Güte. Die Musik erinnert an Höhepunkte von Bands wie Sisters of Mercy, The Mission oder Curve. 80er schwingen mit, aber auch neuste Arrangiertechniken und elektronische Einflüsse mit satten Gitarren. Die Stimme erinnert grandios an David Bowie. Unbedingt reinhören. 11 von 10 Punkten. Sam

  • Ueberraschung aus Ost-CH

    Am 16. Januar 2007 von Daniel K. geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Eine abwechslungsreiche rockige elektronische und teils experimentelle CD, mit spannenden (und übersetzten) Texten und edler Aufmachung. Was kann man als Liebhaber etwas düsterer Musik mehr wollen?

  • Kleines Meisterwerk!

    Am 11. Januar 2007 von terror-verlag/de geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Das BEAUTY OF GEMINA-Debüt hat es in sich. Die Musik ist abwechslungsreich und absolut fesselnd. Hypnotische Beats, vertrackte Rhythmen und ausgeklügelte Bassläufe verbinden sich mit einer ausdrucksstarken Stimme zu einem kleinen Meisterwerk voller Abgründe. Auch wenn die Themen Missbrauch, Gewalt, Terrorismus und Suizid nicht eben positiv besetzt sind, ist dieses Album eine wahre Freude!
    ump

  • Das muss gross werden!

    Am 11. Januar 2007 von ASP geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Dieses Kleinod melancholischer Klänge will und will den Player nicht mehr verlassen! Keine Band schafft es wie The Beauty Of Gemina, die Essenz der Gothic- und Wave-Bewegung der 80er und frühen 90er so gut zu destillieren und dabei gleichzeitig so frisch zu klingen. Eine Scheibe für eine ganze Ewigkeit an Regentagen, verlockend süßer Schmerz und kraftvolle Musikalität. Das muss groß werden!
    (ASP, der Schwarze Schmetterling)

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