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Beschreibung
Produktdetails
Interpreten | The Black Keys |
Genre |
Pop, Rock
|
Inhalt | CD |
Erscheinungsdatum | 08.09.2006 |
Künstler
Interpreten
Genre
Kundenrezensionen
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Nicht schlecht
Nicht schlecht das Album.
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Erlösung
Kauf euch diese Platte und ihr werdet erlöst von den Leiden und Qualen des Alltags...!
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New Bluesrock at his best!!!
Was früher Peter Green's Fleetwood Mac grandioses für den Bluesrock Rock tat, machen die Black Keys für heute und die Zukunft!!! Ein absolutes Hammeralbum!!!
Kaufen....und die Götter werden tanzen.......... -
Reifer geworden!
Black Keys sind mit diesem Album um einiges erwachsener geworden! Absolut empfelendswert für Leute die nicht so auf alltägliches Blues / Rock stehen!
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Super Album
Ein super Album, dass in keiner Sammlung fehlen sollte!
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Two Gallants
In einer Zeit, in der eine Band wie Wolfmother wieder über weiße Einhörner singt, dürfen die Black Keys ihre aktuelle LP ruhigen Gewissens "Magic Potion" (Zaubertrank) nennen. Noch staubiger, noch schmuckloser, vor allem aber noch schwärzer als auf "Rubber Factory" spielen euch die zwei Bleichgesichter Dan Auerbach (Gesang, Gitarre) und Patrick Carney (Teufelstrommel) auf "Magic Potion" den Urban Blues. Wie cool muss man eigentlich sein, um die Musik der Black Keys hören zu dürfen? Für alle, deren musikalische Zeitrechnung nach Jimi Hendrix, Cream und James Brown aufgehört hat, ist "Magic Potion" eine sichere Bank. Der Rest darf sich zumindest fragen, um wieviel gefährlicher wohl die White Stripes mit Patrick Carney statt mit Meg White am Schlagzeug klingen würden. Endstation: Höllenschlund.
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GENIAL
Not the same old blues crap!? Das ist das Motto von Fat Possum Records, dem ehemaligen Label der Black Keys. Dass Letztere jetzt bei Nonesuch (bzw. V2) ihre neue Heimat gefunden haben, beweist, dass diese Devise mittlerweile größere Kreise zieht. Und mal ehrlich: Welcher vernunftbegabte Mensch glaubt eigentlich heute noch, dass das streberhafte Gedudel eines, sagen wir, Eric Clapton irgendwas mit Blues zu tun hat? Blues. Der hatte ? dank eines Haufens vollbärtiger Herren aus England ? bis in die späten 90er den Charme einer Häkeldecke. Irgendwie bieder. Dabei war er es ja nie! Ich will hier kein Loblied auf Armut und Unterdrückung singen, aber ein paar erlebte Unannehmlichkeiten braucht dieser Sound schon.
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Und damit meine ich nicht, dass der Koks auf dem Buffet schon wieder fast alle ist. Typen wie Fred McDowell konnten sich über viele Jahre noch nicht mal eine eigene Gitarre leisten! Und auch R.L. Burnside hatte die Schwielen an seinen Händen nicht vom stundenlangen Proben. Da passen die beiden sturen Typen aus Akron, Ohio ganz gut ins Bild. Nicht dass die jemals auf einem Feld geschuftet hätten, aber immerhin ist ihre Musik von einem Lowlife-Leben knapp unter der Einkommensgrenze geprägt worden. Und mit T-Model Ford und Junior Kimbrough als persönlichen Helden wandelt Dan Auerbach auch nicht gerade auf ausgetretenen Pfaden, was seinen Gitarrenstil angeht. ?Magic Potion? ist ein weiterer Schritt der Black Keys in Richtung Einfachheit. Die Hauptrollen sind klar verteilt: Auerbachs konsequent runtergestimmte Gitarre übernimmt die Führung in den elf spärlich arrangierten Songs und bekommt dabei von Patrick Carneys Schlagzeug stets die richtigen Impulse gesetzt. So kann man momentan die Szene im Sturm erobern. Dabei ist ?Magic Potion? vielleicht einen Tick düsterer geraten als seine Vorgänger, aber sonst hat sich nicht viel geändert. Der Garage-Sound der Black Keys ist halt nicht sonderlich abwechslungsreich, dafür aber umso kraftvoller, und so können sie u. a. Thom Yorke zu ihren Fans zählen und Radiohead auf deren US-Tour begleiten. Danach kehren sie allerdings bestimmt wieder in ihren dunklen Keller zurück, um für ihr nächstes Album zu schuften. Denn Blues kommt nicht vom Faulenzen. -
GEIL
Das Duo The Black Keys wurde bislang von der breiten Masse kaum bis gar nicht wahrgenommen, dabei hatten sie doch schon Auftritte auf Riesen-Festivals, wie dem Lollapalooza, oder in der amerikanischen Late Night-Show von Conan O'Brien oder aber auch mit der englischen Moderatorenlegende John Peel im Mai 2003. Inzwischen zählen Musiker wie Robert Plant (ex-Led Zeppelin), Billy Gibbons (ZZ Top), Thom Yorke (Radiohead) und die versammelte Mannschaft von Pearl Jam zu ihren Fans und es sollte doch sehr verwundern, wenn die gemeinsame Tournee mit Radiohead in Amerika und der Gastauftritt vor dem Berliner Pearl Jam-Konzert im September 2006 den Bekanntheitsgrad dieser Band nicht schlagartig erhöhen sollten.
Auch auf ihrem vierten Studioalbum des Duos aus Akron/Ohio haben sich Gitarrist und Sänger Dan Auerbach und Schlagzeuger Patrick Carney mal wieder nicht lange mit dem Aufnahmen aufgehalten und in gewohnt rekordverdächtiger Zeit eingespielt. Trotzdem hat die Band von ihren bisherigen Studio-Sessions gelernt und den Sound des neuen Albums "Magic Potion" zumindest für ihre Ohren optimiert: "Im Gegensatz zu all den anderen Aufnahmen, wo wir nur herauszufinden versuchten wie alles funktioniert oder aber behaupteten, dass wir wüssten, was wir beim Herumexperimentieren mit der Positionierung des Mikrophons taten, haben wir bei diesem herausgefunden was wir wollen und daran festgehalten", erklärt Carney die wichtigste Veränderung zu den Vorgängeralben. "Das gesamte Album hat einen durchgängigeren Sound und es ist ein wenig heavier als unsere anderen Alben." Natürlich sind und bleiben The Black Keys eine klassische Blues Rock-Band und die Referenzen sind mit zahlreichen bekannten Bands aus den 70er Jahren auch klar definiert. Der Sound auf "Magic Potion" scheint dementsprechend auch original aus diesen Zeiten stammen und weckt dabei auch einige gute Erinnerungen an so manche alte Platte im Schrank.
Selbst als Duo liefern The Black Keys mit ihrem vierzigminütigen Album genügend Abwechslung und lassen die Gitarre mal bluesig aufjaulen oder heben die Stimme in bester 60er-Soul-Manier. Dabei sind die musikalischen Talente eine wahre Freude für die Fans dieses Genres und vor allem Live auf der Bühne liefern sie eine schier unglaubliche Bühnenshow ab, die Fans und Kritiker oft mit offenen Mündern dastehen lässt. Das ist aber vielleicht die einzige bedauernswerte Tatsache: "Magic Potion" ist ein Studioalbum, dass die Live-Qualitäten der Band mal wieder nur im Ansatz zeigt. -
DAN
hammer BAND!!! GIGANTISCH.
wer the black keys mag, vergöttert auch
TWO GALLANTS.
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