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Wet From Birth

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten The Faint
 
Genre Independent, Punk
Inhalt CD
Erscheinungsdatum 24.09.2004
 

Tracks

1.
Desperate Guys
3:07
2.
How Could I Forget
3:18
3.
I Disappear
4:07
4.
Southern Belles In London Sing
3:32
5.
Erection
2:45
6.
Paranoiattack
4:17
7.
Dropkick The Punks
2:29
8.
Phone Call
4:03
9.
Symptom Finger
3:28
10.
Birth
3:21

Künstler

Interpreten

Kundenrezensionen

  • körperumstülpend...

    Am 27. November 2007 von DAS ICH geschrieben.

    ...und dies im guten sinne, denn diese band haut dich von der wc schüssel, egal wie gut sie verschanzt ist!

  • yep

    Am 20. September 2005 von torrezasia geschrieben.

    definitiv besser als "danse..", weil weniger sperrig. gefällt mir auch nach 1000 mal hören.

  • Genail

    Am 27. Juni 2005 von jonas geschrieben.

    hab faint am greenfield festival gesehn und war sofort total begeistert -> live GENIAL

    musste mir danach die cd einfach kaufen

  • Wet From Birth

    Am 05. April 2005 von Dave P. geschrieben.

    Sehr schönes Album, wenn auch nicht ganz so stark wie Danse Macabre. Aber trotzdem kaufen!

  • vielen dank

    Am 15. Februar 2005 von aeR geschrieben.

    an dich, chris!
    von dieser ausnahme platte von the faint gefällt mir dieses stück 'southern bells...' besonders gut. und ich habe mir nachdem ich deinen eintrag gelesen habe mir ohne probezuhören die besagte cd von b-movie bestellt. und das mehr als 2 wochen warten haben sich gelohnt. nicht nur remembrance day (in 3 versionen) ist gut auf dieser cd, sie kommt fast an wet form birth ran, allerdings nur fast
    :-)

  • Tipp

    Am 13. Dezember 2004 von Chris geschrieben.

    Hi Torrez . . . wenn die der Track «Southern Bells . . . » so gefällt, solltest du dir die Scheibe jener Band reinzihen, die diesen Sound vor rund 24 Jahren kreiert hat. Das waren nämlich keine Geringeren als die britische Wave-Band «B-Movie», eine der besten Bands der Szene damals, die leider nie den verdienten Ruhm ernten, aber mit «Nowhere Girl» einen respektablen Indie-Hit landen konnte. Wie auch immer, das Grundgerüst des Faint-Tracks ist unüberhörbar im B-Movie Song «Remmbrance Day» auszumachen. Aber vielleicht sehen wir uns ja am 15. 12. im Abart, dann können wir noch etwas fachsimpeln. Ich bin auf jeden Fall dort!!!!

  • desperate guys...

    Am 06. Dezember 2004 von torrez geschrieben.

    nur schon der anfang lässt aufhorchen: süsse geigenklänge. doch nach und nach wird einem bewusst, das the faint sich hier eben nicht in irgendeine musikalische schranke weisen lassen. der beat groovt eh wie sau, dazu kommen noise-attacken, und fertig ist das wunder-album. gehen wohl live auch mächtig ab(15.11.abart). doch the faint können nicht nur grooven wie die hölle, sondern lassens auch mal ruhig klingen, mit dem genialen "southern belles....", ein grosser pop-song.
    also, kaufen, tanzen..
    erection!

  • für introvertierte?

    Am 02. November 2004 von naked in Bejing geschrieben.

    punk. elektro. wave. junge/mädchen problemchen und ein bisschen politik. supi. zum abtanzen. zum rumhüpfen. wieso läuft das nicht in unseren discos? erection...

  • Gewöhnungsbedürftig

    Am 27. September 2004 von Chris geschrieben.

    Gemessen an meiner ganz persönlichen Vorfreude und den Erwartungen nach dem ultragenialen Album «Danse Macabre» vor drei Jahren ist «Wet From Birth» irgendwie enttäuschend. Nicht, dass man mich da falsch versteht, aber die neue Scheibe ist sperriger, viele der einzelnen Tracks liegen ob ihrer lauten elektronischen Spielereien etwas quer im Raum und sind weniger eingängig als der bisherige Output der Band. Vermutlich braucht es ein bisschen mehr Zeit, um sich mit den Tracks anzufreunden. Ein Wahnsinnssong ist sicher Paranoiattack, ein wuchtiger Tanzfeger, der The Faint von der besten Seite zeigt. Fazit: Wenn man «Wet From Birth» nicht am Vorgänger misst, komtm eine erstaunlich starke Platte heraus. Wenn man jedoch den Vergleich zieht, so schneidet sie punkto Eingängigkeit und auch Geschwindigkeit der Tracks etwas schlechter ab. Aber The Faint ist und bleibt neben Radio 4, Interpol oder Radio Berlin und Konsorten so oder so eine der coolsten Bands des neuen New Wave-Sounds.

  • Geil!

    Am 25. September 2004 von anonymous geschrieben.

    Da gibt's nicht viel zu sagen. Wer reinhört und nicht kauft ist nicht normal. :-) Morgens in der S-Bahn reinziehen und man muss sich richtiggehend zusammen nehmen nicht loszutanzen. :-)

  • GEIL!

    Am 31. August 2004 von chrizz geschrieben.

    schwelg....bin ja mal gespannt! übrigens die remix scherbe von danse macabre ist ja was vom coolsten in der richtung! die beiden alben gehören meiner meinung nach zusammen!

  • Endlich

    Am 09. August 2004 von Chris geschrieben.

    Endlich! Endlich! Endlich kommt sie, die neue Faint. Hat auch lange gedauert, um den Nachfolger des ultragenialen Danse Macabre-Albums zusammenzuschustern. Mal sehen, wie sich die Jungs entwickelt haben. Das Album erscheint übrigens am 14. 9. und nicht erst im November.

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