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Jugulator

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten Judas Priest
 
Genre Hardrock, Metal
Inhalt CD
Erscheinungsdatum 16.10.1997
 

Tracks

1.
Jugulator
5:51
2.
Blood Stained
5:26
3.
Dead Meat
4:44
4.
Death Row
5:04
5.
Decapitate
4:39
6.
Burn In Hell
6:42
7.
Brain Dead
5:24
8.
Abductors
5:49
9.
Bullet Train
5:11
10.
Cathedral Spires
9:17

Künstler

Interpreten

Kundenrezensionen

  • naja

    Am 09. November 2007 von t geschrieben.

    Dass das Album nicht gerade zu den besseren Judas Priest-Alben gehört ist sicher kein Geheimnis - aber das liegt auf keinen Fall an Ripper Owens. Es ist im allgemeinen eher schwach und da müsste man die beiden Gitarristen in die Kritik nehmen - sind sie doch für den Grossteil an kreativem Output verantwortlich. Diese Kompositionen hätte auch Halford nicht besser gemacht...

  • also

    Am 05. Juni 2007 von rotzi geschrieben.

    nichts gegen dich mein bruder da unten,aber halford gehört zu jp wie lemmi zu motörhead,die kann man nicht einfach so ersetzen!die platten mit owens sind absoluter müll!kauf painkiller von judas priest,dann weisst du was ich meine!

  • Much more angry than halford

    Am 26. Juli 2005 von Hellrider geschrieben.

    Endlich gehört Priest zum true metal circle! Ich bin selbst ein eingefleischter Priest-Freak und - sorry Freunde - aber gegen Ripper Owens ist Rob ein Wiener Sängerknabe und hat noch einiges aufzuholen wenn er wieder zu den Priests zurückkommen will! Erste Sahne! Wenn man bedenkt, dass das mit Owens - kurz vor Tiptons und Downings Resignation - ein Zufall war... nicht auszudenken was wir verpasst hätten!!!
    Hail to the reborned metal gods!!!

  • jugulator

    Am 20. März 2005 von Martin geschrieben.

    il est clair que la voix du metal god manque, mais en mettant ca de côté c'est un disque absolument génial!

  • jajo

    Am 28. Dezember 2004 von maiden geschrieben.

    gefällt mir sehr....das cover ist eines der geilsten die ich je gesehen habe auch wenn es ein bisschen pixlig ist. Owens hat eine geniale Stimme, kommt jedoch nicht an Halord ran. Das ganze Album kommt nicht an Painkiller ran, aber wie gesagt, gefällt mir das Album

  • Aussgesprochen gewöhnungsbedürftig!

    Am 29. September 2003 von Royal ugly dude geschrieben.

    Ich konnte mich mit diesem Album leider nie so ganz richtig anfreunden. Mir ist es alles in allem einfach zu eintönig aggressiv und daher das schwächste Priest-Album. Nichts gegen den Ripper, der ist einsame Spitze und mit Blood stained und Burn in hell sind auch zwei wirklich gute Songs dabei, aber die alten Priest-Scheiben bieten einfach mehr. Kauft lieber Painkiller, British Steel, Defenders of the faith oder Hell bent for leather.

  • Geiiiiiiiiiiil!!

    Am 02. Mai 2003 von Jesus verräter geschrieben.

    Man ist das ne geile CD unbedîngt kaufen.Aggresiv und Hart! Einfach HEAVY METAL

  • Jugulator

    Am 05. April 2003 von Ripper Owens geschrieben.

    Das ist eines der besten Alben auf der ganzen Welt!!!! Mit Ripper ist es einfach richtiger Heavy Metal!!!!

  • The Evil lives on!

    Am 03. Oktober 2002 von Heavy Mettler geschrieben.

    Als ich die CD am Abend spät zum ersten mal hörte, erwürgte ich gleich meine Nachttischlampe. Was für ein fieses und böses Album. Für alte Priest-Fans sicherlich sehr gewöhnungsbedürft. Aber Titel wie "Blood Stained", "Burn in Hell", "Abductors" und die mega Hymne "Cathedral Spires" machen dieses Album zu einem absoluten Pflichtkauf. Ripper Owens zeigt hier einiges von seinem Potential und erweist sich als würdiger Nachfolger zum Metalgod. Live hat Halford sowieso nicht all zu viel mehr zu bieten und die hohen Gesangslinien kriegt er im Gegensatz zum Ripper kaum mehr hin. Deshalb long live the old and new Priests!

  • sagenhaft

    Am 25. September 2002 von Priester geschrieben.

    Kommt nicht an Painkiller ran ist aber doch ein Meisterwerk.Mit Halford hatten sie die geile scheibe Painkiller rausgebracht und mit Tim Ripper Owens dieses Meisterstck.rockt voll ab

  • das fetzt

    Am 24. September 2002 von Heavy Metal geschrieben.

    voll geiles album. Mit Ripper das geilste album. voll hart. aggressiv und geile liedertitel/texte! ohh mann!

  • cool

    Am 31. Juli 2002 von Heavy fan geschrieben.

    zweitbeste Priest scheibe

  • momoll du

    Am 31. Juli 2002 von Mister Metal geschrieben.

    Das beste studioalbum mit ripper

  • geil

    Am 31. Juli 2002 von Headbanger geschrieben.

    saugeiles metal album gut zum headbangen

  • supergeil

    Am 29. Juni 2002 von Ripper geschrieben.

    Super Album zwar etwas sehr gwöhnungsbedürftigt für eingefleischte Halford Fans aber rockt trotzdem voll ab bis zum schluss.

  • Am 29. April 2002 von Ripper geschrieben.

    Ein typisches warmlaufalbum. Jugulator wird bei jedem Hördurchgang besser. Absolute Highlights: Jugulator, Blood Stained, Burn in Hell und Cathedral Spires. Halford hat natürlich die markantere Stimme. Trotzdem muss man einfach anerkennen, dass Ripper das breitere Gesangsspektrum besitzt. Priest hätten Rob nicht besser ersetzen können. Seien wir also so weitsichtig und freuen uns zukünftig auf zwei Priests: Halford und The Priest themselves.

  • Robi.........

    Am 11. Oktober 2001 von Roli geschrieben.

    Ich stimme Jogi zu.......Rob fehlt!Es ist einfach nicht mehr dasselbe!Trotzdem sehr gute CD!!!!

  • jugulator's near!

    Am 07. Juni 2001 von mike geschrieben.

    so jogi, der sänger ist also scheisse? ich finde es immer schade wenn objektivität durch engstirniges fanverhalten verdrängt wird. der sänger ist gut, wer das nicht hört hat keine ohren im kopf. mir gefällt die platte auch sehr gut, super songs ("jugulator", "death row", "cathedral spires", "abductors" und natürlich "bullet train"), nur der sound der platte ist etwas komisch. trotzdem, hört auf zu nörgeln, freut euch auf "demolition" und geniesst "resurrection" und "live insurrection" von halford. das leben kann so schön sein...

  • SCHEISS SÄNGER

    Am 05. August 2000 von JOGI geschrieben.

    HIER FEHLT EINFACH ROB HALFORD!

  • ErneuerungsVersuch

    Am 11. Juli 2012 von jonesy geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Ich finde es war mutig von judas priest mit neuem Sänger gleich in den neuen Heavy Metal einzusteigen. Der Fehler war vieleicht das diesmal nicht Priest sonder Machine Head die Messlatte gesetzt hatte. Das Album grooved und ich fands damals so richtig böse.

  • dito

    Am 01. Januar 2012 von daet geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    mir auch nicht...

  • Sandkastenschlacht

    Am 08. Dezember 2011 von ha! geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Ich kann mit den hier besungenen J.I. Joe Themen einfach nichts anfangen. Dieses Album mit anderem Sänger hätte man jedenfalls nicht neu rausbringen müssen!

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