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Kundenrezensionen
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ambivalent
hin und her gerissen, einige songs machen den gesamtheiteindruck etwas wässrig, wirken etwas belangslos. auf der andren seite hat es eine handvoll sehr ansprechender kompositionen. es gibt sicher schlechtere alben von ihr.
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Das glückliche
Phantom hat absolut Recht. Sehr gelungenes Album.
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Weiss recht sicher
dass mir seit "under the pink" kein Album besser gefallen hat. Die Gesangsharmonien und die hingetupften Gitarrenklänge bei "America" müssten eigentlich bereits reichen, um sehr schnell einen Einstieg zu finden. Die Songs tönen frisch, inspiriert und nicht zu überinszeniert.
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Weiss nicht so recht
Tori nur mit ihrem Bösendörfer ist auch diese Mal einfach nur schön.
Aber die Songs mit anderen Instrumenten wollen mir nicht recht gefallen.
Aber jeder muss/kann selbst entscheiden. -
IN LOVE
…läuft rauf und runter…
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Wunderschön
Ich schliesse mich Thomas an, sehr schöne Melodien, zugänglich, ein paar Experimente mit Stromgitarren und Synthesizer, weniger bedrückt und entrückt als auch schon.
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Schön und weniger verschrobben als auch schon
Ich verstehe die Vorschreiber nicht. Tori,s neues Werk ist voll von schönen Melodien und Stimmlich kommt die Dame immer noch recht hoch hinauf mit Ihren Tönen. Das neue Album ist etwas ruhiger und weniger verschrobben als American Doll Pose oder Abnormally attracted to Sin aber dafür erinnert mich das Album durchaus an Ihre Anfangstage. Ich kann auch nicht bestätigen dass sich die Dame selbst kopiert? Vor 3 Jahren kam das klassische Werk Night of Hunters heraus, wo sie was neues ausprobiert hatte. Am ende ist es wie ein Kritiker mal gesagt hatte: Tori stösst mit ihrer Musik entweder auf bedingungslose Zuneigung oder auf totale Abneigung. Etwas anderes gibt es nicht. Wie recht er doch hatte!!
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Vermisse die guten alten Zeiten
Under the pink oder Little earthquakes wären wirklich gute Sachen. Aber seither ging wirklich nicht mehr viel. Kein Hit oder so - Einfach langweilig
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kann mich nur anschliessen
ich kann mich der Meinung mich Michel nur anschliessen. Die Songs, die bis jetzt zu hören sind, verheissen wirklich nichts besonderes.
Sie ist wirklich nur noch ein Clon ihrer selbst. Schade! -
Stillstand seit Jahren
Tori Amos war wirklich eine grossartige Musikerin, Betonung auf WAR. Seit Jahren kopiert sich die Gute selbst, ihre Musik ist berechbar ... dies ist auch auf dem neuen Album so. Sicher das ganze ist noch um einiges besser als die handelsübliche Massenware, aber andere Musikerinnen haben ihr unterdessen den Rang abgekauft. Bevor ihr Geld investiert hört euch Eivør Pálsdóttir, Anna von Hauswolff oder die neue Kari Rueslåtten an ... um länger besser und eigenständiger
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