Electric (LP)

Kundenrezensionen

• Retro

  Am 08. September 2013 von Tony geschrieben.
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  Dieses Album erinnert mich eher an eine Ansammlung von Side B Tracks. Aber es ist nicht schlecht.

• Great!

  Am 26. Juli 2013 von portmapper geschrieben.
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  Thank you guys!

• Top

  Am 25. Juli 2013 von Frisch geschrieben.
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  Bin auch Fan seit "West End Girls" und "Electric" enttäuscht mich keineswegs. Im Gegenteil - klingt frisch und doch ein wenig "alt".. Gute Songs sind auch drauf (ok, Hits "wie früher" sind nicht drauf).. macht aber nix. Seit Jahre liefern die PSB gute bis sehr gute Alben. Und "Electric" geht für mich unter "sehr gut".

• Sehen wir mal was unser Synthesizer für Tonlagen..

  Am 22. Juli 2013 von Very geschrieben.
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  Derzeit melden sich viele Bands der 80ger und 90ger mit neuen Alben zurück. Daft Punk, Orchestral Manoeuvres in the Dark, Bon Jovi und jetzt die Pet Shop Boys. Eines haben die neuen Alben alle gemeinsam, nämlich null Hitpotenzial. Sie versuchen an ihre alten Erfolge anzuknüpfen, in dem sie die alten Hitmuster kopieren. >ElectricLove is a Bourgeois ConstructFluorescentWe Fade to GreyShouting in the EveningThursdayWest End Girls<.
  Eine CD voller eintöniger und belangloser Musik. Wie bei den Anfangs erwähnten Bands, sind auch die Pet Shop Boys geniale Komponisten, die früher die Welt mit Hits überfluteten. Doch alle scheinen ihre Kreativität eingebüßt zu haben und damit zufrieden zu sein, unterdurchschnittliche Alben auf den Markt zu bringen. Sie sollten nur noch auf Tour gehen und da zeigen das ihnen die Musik und ihre Fans noch etwas bedeuten. Denn eines muss ganz klar gesagt werden. Dieses Album ist für jeden Fan der Pet Shop Boys, ein Schlag ins Gesicht. Weniger Mühe kann man sich nicht geben.

• sich auf Neues einlassen!

  Am 22. Juli 2013 von Roland Eigner geschrieben.
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  Wer denkt ein Fan zu sein, weil "suburbia" und "it's a sin" noch immer ganz toll sind, der sollte die "reinhören"-Funktion nutzen. Ich verstehe, dass das Album nicht jedem gefällt. Schlimm finde ich aber dann doch solche Ergüsse wie "nicht so wie früher" "keine Balladen" "kein Single-Hit" "ich als Fan bin enttäuscht". Ganz ehrlich, wer solche Fans hat, braucht keine Feinde mehr. Lasst Euch drauf ein und weint nicht ständig alten Zeiten hinter her !

• gar nix vorbei!!

  Am 22. Juli 2013 von Ray geschrieben.
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  für den "Flamingo" ist halt zu schwere Kost. Die Texte der PSB sind nicht wie viele meinen 08/15. Für den Laien bzw. Otto-Normalverbraucher halt unverständlich

• Top-Album

  Am 22. Juli 2013 von PSB geschrieben.
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  "Fluorescent" klingt an manchen Stellen wie "Fade to grey" von Visage.. Perfekt. "bolshy" und "inside a dream".. ebenfalls kracher erster güte. und dann gefällt mir noch "thursday" ausserdordentlich gut. Der Rest geht so. Alles in allem wirklich ein Top-Album.

• Top

  Am 19. Juli 2013 von Willy geschrieben.
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  Ehrlich gesagt, am Anfang mochte ich "Electric" nicht sonderlich. Doch jetzt bin ich Feuer und Flamme. Das Album ist total cool und ich mag fast alle Songs. Top.

• Go West Flakes

  Am 16. Juli 2013 von DerZensor (der einzige mit Musikverstand) geschrieben.
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  Das letzte Album der Pet Shop Boys glänzte wie der polierte Mahagonihandlauf, der den Hotelgast vom 14. in den 15. Stock der Suite führt. Dort sieht man selbst über die höchsten Jachtmasten hinweg, dort krümmt sich der Horizont. Und dort harmonieren südafrikanische Chöre mit den Popstücklein der Chefs. Man stellt sich Neil Tennant und Chris Lowe als Pop-Adelige vor: knappe Reithose, das Peitschchen steckt im Stiefel – nicht als Zuchtinstrument, sondern als Prop, wie eine Requisite auf Englisch heisst. Die Pet Shop Boys sind die Konzeptkünstler der synthetischen Popmusik. Bei ihnen herrscht stets Zeichenalarm. Und dennoch war ihr Album «Elysium» einfach zu gediegen.
  
  Das neue Album «Electric» klingt so, als sähen die Pet Shop Boys das ähnlich. Nach 60 wabernden Sekunden sagt Neil Tennant so etwas wie «Time is up», es reicht jetzt: Ein tritt ein Synthiebass aus den 80ern. Ausser «Electric Energy» sind keine Worte zu vernehmen, die Pet Shop Boys eröffnen ihr Eurotrash-Album mit einer Instrumentalnummer. Ein Wunder des Sound Brandings: Auch im Blindtest würde man die Band erkennen, und doch springt auch Stuart Price gleich ins Ohr, jener hochbegabte Kindskopf, der schon Madonna die Musik zu ihrer Discorenaissance aus dem Geist des Kraftraums gebaut hat.
  
  Zwei Arten der Melancholie
  
  Price darf bei den älteren Herren hier vieles machen, was ihm die andere Chefin verboten hat. Das Peitschchen, von dem schon die Rede war, ist nie ausschliesslich eine lustige Requisite, das wäre langweilig. Dinge können auch wehtun, doch die Pet Shop Boys sind nicht Rammstein, sondern Engländer und haben Manieren. Es ist weniger eine deutsche Peitsche als ein lässig durch die Luft gewirbelter Feudel, mit dem sie hier ihre Autorschaft einfordern. Feudel, Feder, sagen wir einfach: Kunst. Im Kernstück des Albums hört man das am besten.
  
  «Love Is a Bourgeois Construct» beginnt mit einem Offbeat und ein paar Streicherakzenten, bevor Stuart Price ein Sample aus den Bässen in die Höhen dreht, wie er das zum Beispiel in Madonnas «Hung Up» mit dem Schnipsel aus Abbas «Gimme! Gimme! Gimme!» gemacht hat. Tatsächlich klingt es auch hier einen Moment nach Abba. Indes: Das Stück ist eine Bearbeitung von Henry Purcell, englischer Renaissancekomponist, die der Minimal-Musiker Henry Nyman vorgenommen hatte. Diese Art musikalischer Witz entspricht dem adeligen Teil der Pet-Shop-Boys-Persona. Der Text relativiert das wieder, weil Neil Tennant nicht nur die Universitätsjahre des «Erzählers» passieren lässt, sondern sich auch teetrinkend neben Tony Benn imaginiert, der in den 60ern als erster Adeliger auf seinen Titel verzichtete, um für das Unterhaus kandidieren zu können.
  
  Wer nicht das Alter oder den Nerv hat, das alles zu wissen oder zu googeln, kann sich immer noch über direkten Humor freuen, wenn Price das Wort «Bourgeoisie» verhäckselt und mit einer Heliumstimme bestraft. Die letzte Pointe dieses musikalischen Kabaretts in «Love Is a Bourgeois Construct»: Liebe mag ein bürgerliches Konzept sein, aber bitte komm jetzt zurück zu mir, Baby.
  
  Höchstens summen
  
  Wer auf bürgerliche Tugenden pfeift, dem bleibt noch immer der Adel. Oder, zwei Stockwerke tiefer, der Schulterschluss mit dem Dirty Dancefloor. Dass dort auch das Kleinbürgertum die Unlust in Bewegung investiert, wissen die Pet Shop Boys. Es ist kaum ein Zufall, dass sie – mit «Last to Die» – Bruce Springsteen covern. Man vergleicht zwei Arten der Melancholie: hier die schwitzende, authentische, bei der nur die Halsschlagader tanzt wie bei Springsteen, da die kühle Melancholie der beiden Briten.
  
  Im Schluss «Vocal» bemerkt man zum einen das tiefe Verständnis der Pet Shop Boys für den Dancefloor, das weit über einen folgenlosen Flirt mit dieser hochemotionalen Nachtkultur hinausgeht. Zum andern schafft es Neil Tennant selbst hier leichthändig, über Pop zu reden: «I like the singer, he is lonely and strange, every track has a vocal, and that makes a change.» Was heisst «change»? Der britische Kritiker Simon Reynolds sah in seinem «Retromania»-Bestseller die Modelogik im Zentrum der Popmusik, dass der «Change» gegenüber dem letzten Trend nicht mehr Wandel verspreche, sondern nur Abwechslung.
  
  Reynolds sieht darin eine Sinnentleerung von Pop. Die Pet Shop Boys aber nutzen es als Freiheit, das zu tun, was sie wollen. Und das bedeutet manchmal nicht mehr als: nichts sagen, nichts singen, höchstens summen.

• Gut.

  Am 15. Juli 2013 von Mio geschrieben.
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  "Bolshy" und "Inside a Dream" gefallen mir ausserordentlich gut. Der Rest geht so.

• Pet Shop boys Electric jpn Import

  Am 14. Juli 2013 von Andreas geschrieben.
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  Enthält 2 bonustracks :
  Axis boyz to Noise Remix
  And dub Mix

• gelungenes Album unter eignem Label

  Am 12. Juli 2013 von X2 geschrieben.
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  ....erst ein paar mal durchhören, dann findet man immer wieder gelungene Sound-Kompositionen, sicher auch der Tommy!

• Geht so.

  Am 12. Juli 2013 von Tommy geschrieben.
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  Leider wurden meine Befürchtungen wahr. Es gibt ein, zwei gute Songs. Der Rest gefällt mir leider nicht so. Schon "Axis" und "Vocal" fand ich nicht so toll.

• Wow!!!

  Am 09. Juli 2013 von Fischbach geschrieben.
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  Techno im 80er Gewand?? Geil! Ich werde das Album mit Sicherheit kaufen.....kaufen Leute, nicht runterladen!!!

• Electrisant!

  Am 05. Juli 2013 von DavidG geschrieben.
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  Pet Shop Boys, le retour! En fait, ils ne sont jamais vraiment partis... mais pour les sceptiques, cet album met tout le monde d'accord! Coup de coeur pour Love Is A Bourgeois Construct, digne successeur de Go West, et Thursday, qui nous rappelle leurs débuts avec West End Girls. La grande classe, merci Neil et Chris!

• Release 12.7.

  Am 23. Juni 2013 von Neil Francis geschrieben.
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  "Go West": tolle Insidernews! Wenn der 12.7. nächstes Jahr ist, dann wünsche ich en guete Rutsch!
  Das Album erscheint Mittel Juli und es wird der Sommersoundtrack!

• gut Ding soll Weile haben

  Am 14. Juni 2013 von AXIS geschrieben.
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  ....abwarten und Tee trinken, wie es so schön heisst...

• Gut.

  Am 07. Juni 2013 von Tim geschrieben.
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  Was ich bisher gehört habe (die zwei Singles "Axis" und "Vocals") tönt nicht schlecht. Etwas mehr Gesang wäre nett gewesen. Bin sehr auf das Album gespannt und freue mich auf den Juli.

• Tracks

  Am 15. Mai 2013 von Serge geschrieben.
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  1 Axis
  2 Bolshy
  3 Love is a bourgeois construct
  4 Fluorescent
  5 Inside a dream
  6 The last to die
  7 Shouting in the evening
  8 Thursday
  9 Vocal

• Ich bin sehr traurig

  Am 15. Mai 2013 von Go West geschrieben.
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  Leider wird das mega Album auf nächstes Jahr Verschoben. Insider Info!

• Axis....

  Am 08. Mai 2013 von Pet Shop Boys Fan geschrieben.
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  coller Song! Einziger Minus-Punkt, beinahe kein Gesang, aber sonst Top!