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Aventine

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Die in Berlin lebende Dänin präsentiert mit „Aventine“ ihr zweites Album. Die Platte ist der Nachfolger des Erfolgsdebüts „Philharmonics“, das sich seit 2010 schon über 450'000 mal verkauft hat. Agnes Obel spielt ein wunderbar verträumtes Piano mit simplen, aber gefühlvollen Akkorden. Dazu singt sie mit einer leicht dunklen, angehauchten Altstimme – und diesem unverwechselbaren dänischen Akzent!

Produktdetails

Interpreten Agnes Obel
 
Genre Pop, Rock
Inhalt CD
Erscheinungsdatum 27.09.2013
 

Tracks

1.
Chord Left
2:30
2.
Fuel To Fire
5:30
3.
Dorian
4:48
4.
Aventine
4:08
5.
Run Cried The Crawling
4:27
6.
Tokka
1:30
7.
Curse
5:53
8.
Pass Them By
3:32
9.
Words Are Dead
3:47
10.
Fivefold
1:59
11.
Smoke & Mirrors
2:58

Künstler

Interpreten

Genre

Kundenrezensionen

  • cincy9

    Am 07. Juli 2015 von Deborah Wenzel geschrieben.

    Eine unglaubliche Platte, betörende Musik, vom Anfang bis zum Schluss. Während das erste Album noch verspielter war, wirkt Aventine düsterer und mysteriöser. Chord Left und Fuel To Fire setzen gleich zu Beginn den Ton für den Rest des Albums, Fuel To Fire eine der ganz grossen Nummern von Obel. Dorian zieht den düsteren Ton weiter, während der Titeltrack wieder das Verspieltere aufnimmt.

    The Curse bildet das Herzstück des Albums und es ist eine der ganz grossen, wenn nicht die grösste Nummer Obels. Noch nie habe ich einen solchen Track gehört, unglaublich schön. Pass Them By hat ein herrliches Arrangement und Smoke & Mirrors bildet einen herrlichen Abschluss. Ein weiterer persönlicher Favorit ist das Instrumentalstück Fivefold, unglaublich atmosphärisch.

    Wie schon von anderen angemerkt ist leider die Produktion nicht über alle Zweifel erhoben. Aber die Songs sind einfach so toll!

  • Finster

    Am 06. Dezember 2013 von Daniel Saner geschrieben.

    Ein zauberhaftes zweites Album der Dänin (anscheinend wie "Anjes" ausgesprochen). Ihre geschmeidige Stimme begleitet sie dabei auf ausnahmslos selbst geschriebenen, abgemischten und produzierten Stücken durch dezentes Klavierspiel. Unterstützt von traumhaften Arrangements auf Violine und Violoncello, gelegentlich auf Gitarre und Harfe, sind die meisten Songs nicht auf die "Krücke" zusätzlicher Perkussion angewiesen.

    Von der ersten bis zur letzten Minute ist das Album dabei von einer von Obel bekannten Düsterkeit und tiefen Melancholie durchzogen. Das ist keine Platte die man sich tagsüber anhört. Finster und bedrohlich katapultiert sich die Musik weit weg von der Reichweite seichten Wohlfühl-Radios, und ist durch ihre ehrliche Einfachheit ebenso weit entfernt von kitschig-manipulativen Emo-Singer/Songwritern. Das hier ist Musik vom Herzen, für das Herz.

    Beeindruckend ist, dass Obel mit Aventine bereits das zweite Album aus durch und durch überzeugenden Titeln veröffentlicht. Bezüglich Anspieltipps möchte ich dennoch neben dem instrumentalen Intro, "Fuel to Fire", und der Single "The Curse" besonders meinen momentanen Favoriten "Run Cried the Crawling" erwähnen, aber auch anmerken dass ihm das 30-sekündige Hörbeispiel absolut nicht gerecht wird.

  • agnes obelix

    Am 26. November 2013 von mimi geschrieben.

    mir gefiel das erste album um einige längen besser. auf Aventine gibt es nur grad ein paar songs, die bei mir zünden (fuel to fire z.B. ist wunderschön). Leider bleibt die songqualität nicht überall auf gleichem niveau und versumpft in einer belanglosigkeit, die sich bei mir nach einigen durchläufen auch nicht geändert hat.

  • Wow

    Am 14. November 2013 von Eve geschrieben.

    Wer das Vergnügen hatte, Agnes Obel diesen Herbst live in Zürich zu sehen, versteht was ich meine, wenn ich sage, dass die Dänin es schafft, wundervolle Klangarrangements zu zaubern.

    Ihre Musik ist schlicht aber wunderschön, teilweise sehr opulent, baut sich massiv auf und ist dann wieder lieblich und zart.

  • Aventine

    Am 26. Oktober 2013 von mon bon... geschrieben.

    Que la magie opère. D'une rare finesse. Heureusement il reste des personnes talentueuses sur cette terre.

  • gelungen...

    Am 21. Oktober 2013 von Gecko geschrieben.

    Das erste Album gefällt mir irgendwie besser. Ist jedes Mal recht schwierig zu beurteilen, wenn das Zweite raus kommt. Finde es aber trotzdem recht gelungen. Tipp: auch als Vinyl erhältlich.

  • super

    Am 21. Oktober 2013 von hiob geschrieben.

    die Dänin hat hier ein sehr schönes Album veröffentlicht. ich finds toll. sehr schön. lohnt sich zu kaufen :-)

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