Tracks - Disc 1 (CD)
Beschreibung
Produktdetails
Interpreten | Iron Maiden |
Genre |
Hardrock, Metal
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Inhalt | 2 CDs |
Erscheinungsdatum | 21.05.1993 |
Tracks - Disc 2 (CD)
Künstler
Interpreten
Genre
Kundenrezensionen
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Also im allgemeinen hat dickinson natürlich eine hammer stimme. (nur dass nichts in meinem unteren beitrag missverstanden wird)
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eher schlecht
Wie A real live dead one ist dies live cd nicht so das wahre. Die musik hat irgendwie keinen pepp und die stimme dickinsons (wie unten schon erwähnt) ist wirklich nicht so das wahre. Ich spreche auch grad für A real live dead one
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Heavy pur
Die CD isch eifach voll dä hammer.
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ja
Da muss ich Dänu recht geben. Was war nur mit Bruce los? Jedenfalls klang seine stimme wirklich lustlos. Jedenfalls gab Bruce niemals 100%
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Heavy
Super cd mit der geilsten cd-rom!!!!!!
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naja
Also so schlecht ist das teil auch wieder nicht. Bedenklich find ich hingegen, dass von den 20 songs (sieht man mal von den clips ab) satte 19 schon auf a real live one drauf sind.
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ein dankeschön wert...
die cd ist wirklich nicht soooooo gut und für ein lifealbum empfielt sich LIVE AFTER DEATH wirklich 1000mal mehr, aber dass CeDe diese scheibe noch hat, erstaunt mich extrem, da dies eine der seltensten maiden-cd ist, die ich kenne... zumindest finde ich sie nirgends in läden oder sonst im netz
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Nein, an "Live after Death" kommt diese Scheibe nimmer!! Bruces stimme tönt irgendwie lustlos und bei den Maiden-Klassiker der früheren Jahre, wirken die "fünf" irgendwie als ihre eigenen "Schatten". Nein, nur wahre Maiden-Fans sollten diese Scheiben kaufen. Metall-Fans allgemein kaufen sich besser "Live after Death"
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zu unprofessionell!
Schade, schade, dass aus diesem Live Album nicht mehr, viel mehr herausgeholt werden konnte. Überhaupt, mich überzeugen die Maiden-Live Scheiben der frühen Neunziger alle nicht. Es ist, als wenn man merken könnte, dass nach jener Tournee Bruce und Adrian aussteigen würden: Der Sound wirkt stellenweise Lust-Kraft- und Ideenlos und kommt von der Ambiance her nie an den Klassiker Live After Death heran. Dafür ist die Aufnahme schlicht zu unprofessionell!
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