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Kundenrezensionen

• Ein bisschen mehr Pepp

  Am 27. Februar 2010 von Beat Schaufelberger geschrieben.

  hätte diesem Album gut getan und trotzdem mir gefällt's

• überbewerter presseliebling

  Am 15. Juni 2005 von tschaitschicäile geschrieben.

  der rolling stone soll mal geschrieben haben, hank schizzoe sei der beste nichtamerikanische musiker ausserhalb amerikas. "BS"! wie auch die anderen platten, plätschert diese daher wie ein seichter nebenfluss des mississippi. da ziehe ich die originale aus den usa vor.

• Das isch doch Bärn was Züri, oder?

  Am 06. Mai 2005 von Äs Bärnermeitschi geschrieben.

  Houptsach es gruuuvt derart guet! Übrigens wohnt dr Hänk scho sit öppe acht Jahr z'Bärn. Das isch doch glych, vo wo eine här chunnt - sim Änglisch merkt me emu weder ZH no BE aa.

• sorry, hp zougg

  Am 09. Februar 2004 von marc geschrieben.

  .... aber Hank ist neuerdings Wahl-Berner - er wohnt und arbeitet in der Stadt Bern.

• sorry

  Am 23. Februar 2003 von hp zougg geschrieben.

  sorry liebe mitarbeiter des cede shops aber hank ist definitiv kein berner,er kommt aus dem zürcher oberland spricht auch ein schön weiches züridütsch
  solls geben. er hat zwar mit hofer zusamengearbeiten es scheint also dass sich zürcher und berner zumindest musikalisch glänzend verstehen
  
  und sory von mir bitte löscht doch die oberen zwei entragungen von mir hab mich vertippt

• Shizzoe goes solo.

  Am 28. Januar 2001 von 0@,CeDe Shop geschrieben.

  Die Tourneen mit Max Lässer scheinen bei Hank Shizzoe Spuren hinterlassen zu haben. Nicht dass wir es hier mit einem Ethnoalbum o.ä. zu tun hätten. Der Berner Ausnahme-Rootsgitarrist bleibt seinen Klangfarben weitgehend treu, hat seine Musik aber aufs Wesentliche reduziert und sein viertes Album ohne seine Begleitband Loose Gravel daheim im Wohnzimmer aufgenommen und alle Instrumente gleich selber eingespielt. Back To The Roots also, denn auch das Debüt Low Budget ist zum Teil auf diese Weise entstanden. Hank Shizzoe bietet keine Songs, die sich mit aller Gewalt beim ersten Mal schon in den Gehörgängen festkrallen. Es ist eine Platte, die man sich in aller Ruhe erarbeiten muss, die ihre Schönheiten erst nach mehrmaligem Hören offenbart. Aber sind nicht genau das jene Platten, die dann am längsten hängenbleiben? Wer die ersten drei Shizzoe-Alben mag, wird wohl auch an diesem Wurf gefallen finden. Wem die Songs eine Spur zu intim ausgefallen sind, muss sich halt bis zu den vier Schweizer Konzerten im März und Mai gedulden, wenn Hank Shizzoe und Verstärkung wieder ein paar Gänge zulegen werden. (Rolf 1/01)