Tracks
Beschreibung
Produktdetails
Interpreten | Strapping Young Lad |
Genre |
Hardrock, Metal
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Inhalt | CD |
Künstler
Interpreten
Genre
Kundenrezensionen
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die beste
hart, melodiös, wirr, melancholisch, brachial, wunderschön, abstrakt, furchterregend mit suchtpotential. die beste von SYL, starkes album.
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die Besten
die wohl beste scheibe von SYL; einfach genial, chaotisch, psychotisch, geil
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Kill
l'album le plus brutal realisé par un etre humain personne peut rivaliser.
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Genial
Willkommen in der City: Einem dunklen, kalten, klinischen, atmosphärischem Ort. Wir beginnen die Reise mit „Velvet Kevorkian“, einem düsteren Intro, das tickt wie eine Zeitbombe. Weiter geht’s ins Schlachthaus.“All Hail The New Flesh“ ist kalt und kompromisslos und mit einer extra roh klingenden Produktion verbunden. Weiter in die Spielhölle: Oh My ……. God. Hier wird schon mal gewettert, was das Zeug hält. Strapping Young Lad sprengen die Härtegrade. Nun, „Detox“ wurde sehrwahrscheinlich im Industrieviertel aufgenommen. Ein Industrial Metal Kracher, wie er besser nicht sein könnte!!! „Home Nucleonics“ ist die Vertonung des Irrenhauses der City. Devin Townsend flog übers Kuckuksnest… „Aaa“ stampft und man erkältet sich gleich an der Kälte, die dieses Stück innehat. „Underneath The Waves“ bolzt extrem wie auf der Startbahn des Flughafens, um in einen wundersam eingängigen Refrain zu münden. „Der Room 429“ könnte man als Ballade durchgehen lassen… Verbreitet düstere Atmosphäre. Das beste haben sich die Lebewesen aus der City vom Mars natürlich für den Schluss aufgehoben, denn „Spirituality“ ist ganz ganz grosses Metal Kino!!! Nachdem man den Track einige Male gehört hat, öffnen sich dem Hörer geniale Melodiefragmente. City ist und bleibt eines der ganz grossen Werke im Industrial Metal.
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unerreicht
ja genau, unerreicht! Die besten der Welt!
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HevyDevy lässt es krachen
Devin Townsend muss von irgend einer Art Aura umgeben sein die mich unwiederstehlich anzieht. Anders kann ich mir nicht erklären warum mir alles so gut gefällt. Sei es der unglaublich atmosphärische Bombastsound von "Ocean Machine Biomech", die geheimnisvoll aber dennoch bombastischen Klänge auf "Terria" oder wie mit dem apokalyptischen Mix aus Death-Metal, Industrial und Hardcore seiner Stammband Strapping Young Lad. Man, da hab ich mich aber auf etwas eingelassen als ich mir eben diese "City" gekauft habe. Devin überschreitet locker sämtliche Extreme die mir bisher bekannt waren. Verzerrte Stimmen, undurchsichtiges Gitarrengedonner und Drum-Derwisch Gene Hoglan haut einem seine Drums mit einer so unglaublichen Geschwindikeit um die Ohren. Etwas derart intensives ist mir noch selten untergekommen. Organisierter Lärm würden viele das ganze bezeichnen. Hört man etwas genauer hin lassen sich erstaunlich leicht Melodien aus diesem Gekreische, Gedonnere und Gehämmere heraushören. Das ist vorallem ein Verdienst von Devin der seine Stimme so gekonnt einsetzt dass es einem vor Erfurcht fastr erstarren lässt. Er schafft es dem vermeinlichen Chaos eine ordnung zu geben.
Das ganze kann in etwa in Bereichen von Origin, Meshuggha (wie zum Geier schreibt man das schon wieder?) oder als extremere Version von Fear Factory ansiedeln. Die Lyrics, sofern man sie überhaupt ausmachen kann, sind mindestens genauso brutal und intensiv wie der Sound selber. Das möchte ich jetzt aber nicht genauer erläutern. Mit Track Nr.3 "Oh My F""""" God" erreicht diese Intensität seinen Höhepunkt. Danach "flacht" das Album etwas ab, sofern man das überhaupt sagen kann. Alles in allem lässt sich das ganze nur mit einem Wort beschreiben: abgefahren!!! -
voll gas
genial geil
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Wooooooow!!
Boah, diese Scheibe kann man nicht mit Worten beschreiben! Gene Hoglan als Drummer ist GOTT! Das blöde ist nur, nach den Genuss dieser Scheibe wirkt alles andere irgendwie langweilig. KAUFT DIESES TEIL!
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Abrissbirne vor dem Herrn!
Meine Güte, schon der Vorgänger war nicht schlecht, aber dieses Werk trümmert alles in Grund und Boden. Viele Black Metal Bands halten sich für ultraagressiv. Nach dem Genuss dieser Scheibe werden sie nie wieder ein Instrument anrühren. Trotz aller Härte ein ungemein abwechslungsreiches Meisterwerk.
Devin rules! -
Fantastisch!!
Yes, Gene und Devin in Hochform. Wer diese Scheibe nicht hat, ist selber Schuld. Geile Songs und ein typisches Gene Hoglan-Drumming, was will man mehr!!
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hm...
und was soll da bitteschön neu/anders sein?
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