Beschreibung
Produktdetails
Schauspieler | Patrick Stewart, Alison Pill, Isa Briones, Michelle Hurd |
Label | Paramount |
Genre |
Action
Abenteuer Drama Science Fiction |
Inhalt | 4 DVDs |
FSK / Altersfreigabe | ab 16 Jahren |
Erscheinungsdatum | 14.01.2021 |
Ton | Deutsch (DTS 5.1), Englisch (DTS 5.1), Französisch (DTS 5.1), Italienisch (DTS 5.1) |
Untertitel | Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Niederländisch, Schwedisch, Norwegisch, Dänisch, Finnisch |
Extras | Entfallene Szenen, Outtakes, Dokumentationen, Audiokommentar |
Laufzeit | 7h 48min |
Bildformat | 16/9, 2.39:1 |
Originaltitel | Star Trek: Picard |
Ländercode | 2 |
Cast & Crew
Schauspieler
Kundenrezensionen
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Picard, 1. Staffel, Sternzeit 11022021
Gelungen fand ich:
- Picard's Ruhestands-Koller
- das xB-Resozialisierungs-Programm
- das multiple Hologramm von Käptn Rios
- das berührende Wiedersehen mit Riker und Troy
- die abgehalfterte Raffi
In den Sand gesetzt wurde:
- Seven's spontaner Borg-Aufstand
- Soji's Selbstfindungstrip - einfach nur zum Gähnen
Richtig genervt hat mich:
- das "Game of Thrones"-Geschwurbel der Romulaner
- die Figurenzeichnungen von Agnes, Elnor und Narek - was für Nervensägen!
- der Schnitt
Insgesamt ist die Story dünn wie Replikator-Kaffee, die Figurenzeichnung unausgegoren und die Logiklöcher dehnen sich ins Unendliche. Aber zu sehen, dass J.-L. wohlauf und voller Tatendrang ist, war ein Blick wert.
Für die 2. Staffel wünschte ich mir:
- mehr Weltraumpiraterie
- mehr Aliens
- einen Drink bei Quark's -
Picard - gut geht es bald zu Ende
Katastrophe. Es wird geflennt, geheult und von einer Familien- oder Liebestragödie in die nächste geschnitten. Das kann man sich sparen. Rosamunde Pilchner gibt es kostenlos. Manche Dialoge erwecken den Eindruck, als schrieben sie 12-Jährigen für 12-Jährige. Die schauspielerische Leistung ist ordentlich tief. Das kann auch daran liegen, dass die Geschichte zu Beginn extrem konstruiert wirkt. Intro-Animation und Intro-Musik erinnert an Star Trek Discovery. Da muss wohl jede Investition mehrfach ausgepresst werden. Inklusion, Diversität und Wokeness ist wichtiger, als Geschichte, Schauspiel, Plausibilität, Überzeugung oder auch nur einen Hauch einer Anstrengung an den Auftritt früherer Star Trek Episoden anzuknüpfen. Political correctness um jeden Preis. Man bedient sich billigen Klischees, die nur noch 12-jährige begeistern können. Beispiele: Kapitän Rios raucht Zigarren und desinfiziert sich seine Wunden mit Fussel aus der Flasche. Hier gefehlt Papagei auf der Schulter und Holzbein. Oder: Drogensüchtige Mütter, die von Ihren Söhnen abgelehnt werden, aber gerade noch mitbekommen, dass die Schwiegertöchter schwanger sind. Oder: Junge Frauen, die stark und selbständig im Berufsleben ihre Karriere meistern, aber dann wieder im 5 Minuten-Takt (nicht übertrieben) wegen irgendetwas heulen. Sei es wegen einer Ablehnung, einer verflossenen Liebe, wegen eines Vaterkomplexes oder sonst wegen irgendeinem Drama, dass gerade abläuft. Star Trek ist kaputt! Tot! Technisch ist die Blu-ray Fassung auch eher ernüchternd. Wird Romulanisch, Spanisch, Französisch oder irgendeine andere Sprache gesprochen als die, die man eingestellt hat (bspw. Deutsch), erscheinen die Untertitel in Englisch. Katastrophe!
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Picard
Patrick Stewart kommt nochmals in die Rolle zurück, wo er wohl den meisten Leuten bekannt sein dürfte. Man kann argumentieren er sei zu alt dafür, doch wir sehen ja, Joe Biden ist noch älter glaube ich, und nimmt auch nochmals eine grosse Herausforderung an. Das könnte also durchaus sein. Ich bin aufgewachsen mit next generation und freue mich darum sehr über dieses Wiedersehen.
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Star Trek: Picard - Saison 1
Prend le même chemin que toutes ces franchises qui ne cherchent qu'à remplir les caisses...
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