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Die Klavierspielerin (2001) (Der Österreichische Film, Digibook)

Deutsch · DVD

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Beschreibung

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Erika Kohut gibt Klavierunterricht am Konservatorium in Wien. Sie ist Anfang vierzig und lebt mit ihrer streng kontrollierenden Mutter zusammen. Manchmal flieht sie aus diesem Umfeld. Dann besucht sie Pornokinos oder Peepshows. Sexualität erlebt sie als Voyeuristin. lhr Leben spielt sich nicht in der Welt der anderen ab. Bis eines Tages einer ihrer Studenten sich in den Kopf setzt, sie zu verführen. Zwischen Anziehung und Abstossung wächst die Lust. Nach einem ersten missglückten Versuch der Annäherung versuchen beide, das Spiel weiterzuführen und zwar jeder nach den jeweils eigenen Regeln. Ein Kampf entsteht...

Produktdetails

Regisseur Michael Haneke
Schauspieler Isabelle Huppert, Benoît Magimel, Annie Girardot
 
Genre Drama
Erotik
Inhalt DVD
FSK / Altersfreigabe ab 16 Jahren
Erscheinungsdatum 25.11.2009
Edition Digibook, Der Österreichische Film
Ton Deutsch (Dolby Digital 2.0), Deutsch (Dolby Digital 5.1)
Extras Trailer
Laufzeit 125 Minuten
Bildformat 16/9, 1.85:1
Produktionsjahr 2001
Ländercode 0
 

Cast & Crew

Kundenrezensionen

  • Die Klavierspielerin

    Am 25. März 2012 von V.Schlup geschrieben.

    Ein verstörender Film mit verstörten Menschen.
    Hervorragend gespielt, aber sehr beklemmend.

  • ein verstörendes, an die grenzen gehendes drama

    Am 11. September 2006 von Ctulhu geschrieben.
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    der beste haneke-film nebst caché... unbedingt sehenswert. der film driftet langsam aber stetig dem abgrund entgegen, bis er nur noch entfremdet und ausartet.

  • stark!

    Am 04. Dezember 2005 von lokwood geschrieben.
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    heikles thema brillant umgesetzt. isabelle huppert spielt unglaublich gut!

  • Sexualität, Gefühle, Macht(smissbrauch)

    Am 31. Mai 2005 von Switchbox geschrieben.
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    Vielschichtiger Film: einerseits sehen wir eine Beziehung, die aufgrund sexueller Differenzen nicht funktionieren kann - eine absolut denkbare Situation. Andererseits wird die Frau sehr genau portraitiert, was ihre sexuellen Vorstellungen und Bedürfnisse erklärt, wobei des weiteren auch aufgezeigt wird, wie sich diese seit Kindstagen fehlentwickelte Sexualität bei einer nun erwachsenen Person auf krankhafte Weise verinnerlicht hat und in einer verwirrenden Weise zum Ausdruck kommt. Sexualität ist lebenswichtig, sexfreien Menschen fehlt etwas natürliches, wie Flüssigkeit und Nahrung. Anstelle von Hunger oder Durst entsteht bei sexuellem Entzug ein soziales Problem, Emotionen werden larviert und können kaum noch nach aussen getragen werden. Das ist im wahren Leben genauso wie in diesem Film. Wie sich das verzweifelte Durchbrechen-wollen der Gefühlswand äussert, sehen wir in den letzten Minuten, in welchen auch klar wird, welch unglaublich verletztes Wesen hinter den kalten Zügen dieser Frau steckt. Das Gesicht und die Seele: nicht immer eine Einheit.

  • meisterwerk

    Am 24. November 2004 von irmax geschrieben.
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    ...nach dem Roman von E. Jelinek. Nichts für verklemmte Seelen.

  • haneke

    Am 05. November 2004 von lukin geschrieben.
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    Die Gesellschaft kann auf die eigene Psyche, wie im Film schonungslos dargestellt wird, sehr isolierend wirken. Keine Frage. Auf die Sexualität kann diese Isolation, herrührend von einer dem Stumpfsinn frönenden Mehrheit der Allgemeinheit, drastische Auswirkungen haben, wie im Film ebenfalls sehr detailiert und offen gezeigt wird.

  • Erschütternd

    Am 25. Juli 2003 von Martin geschrieben.
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    Eine schonungslose, physische wie auch psychische Blossstellung. Die eigene Unfähigkeit im Umgang mit Gefühlen wurde nie zuvor so erschütternd und schockierend dargestellt.
    Mit genial ausgewählter Musik unterlegt.

  • Langweilig

    Am 29. Oktober 2002 von Fönsi geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    ziemlich langweilige Sache...

  • Am 28. März 2002 von fuckhead geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    strube sache.am anfang ein bisschen langweilig, doch es artet aus auf eine art und weise die man sich nicht denken würde.ich finde in sehenswürdig, denn es ist nicht ein 0815 film.

  • Nul !!!!!!!!!!!

    Am 06. Februar 2022 von Bibo geschrieben.
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    Un film tellement mauvais qu’il est une insulte au cinéma !
    Cela fait plus de 20 que je l’ai vu, à sa sortie, d’ailleurs… et j’ai toujours regretté de ne pas avoir pris la peine de mettre une étoile à ce film.
    Chose faite !
    Dommage qu’on peut pas aller en négatif. Ça aussi, c’est une insulte !
    Car ce film est pire que Nul !

    Michael Haneke, encore un réalisateur dont le cinéma aurait pu se passer.

    PS : Cela ne m'étonne pas qu'il y ait autant de critiques positives. Les cerveaux m'ont l'air bien ravagés.

  • I love

    Am 20. November 2005 von stephane geschrieben.
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    La plus grande actrice du monde dans un film sensationnel. J adore

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