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Ein Brief der reichen Erbtante bringt die kleine heile Welt des Briefträgers Titus Müller durcheinander. Er beginnt er von einem Leben als Erbe zu träumen. Als die Tante stirbt, erbt Müller ihre Hündin, über deren Geld er, solange diese lebt, frei verfügen kann. Das Schloss der Tante wird neu eingerichtet, sofort bezogen und eine Gouvernante eingestellt. Als es Müller zum vielbeschäftigten Firmen- und Fabrikverwalter gebracht hat, verbringt er nur noch wenig Zeit mit seiner Familie. Er realisiert schliesslich, dass sein Leben in eine falsche Richtung läuft, doch es ist zu spät, denn seine Frau ist mit den Kindern ausgezogen. Dann stirbt die Hündin, und Müller ist nun pleite. Meint es das Schicksal dennoch gut mit ihm?
Briefträger Titus Müller kann sein Glück nicht fassen, als ihm nach dem Tod seiner Tante Anna Hackbusch deren Dackeldame Ambrosia vermacht wird. Zwar kann er Hunde nicht ausstehen, weil sie sich auf seinem täglichen Arbeitsweg regelmässig in seiner Hose verbeissen, doch Ambrosia ist die Alleinerbin des riesigen Hackbusch-Vermögens. Bis zu ihrem Tod darf Titus über die Millionen verfügen. Prompt hängt er seinen Beruf an den Nagel und wirft das Geld mit vollen Händen um sich. Seine Frau ist von dem Wandel wenig begeistert, denn Titus wird nicht nur verschwenderisch und hochnäsig, sondern glaubt auch, sich eine Geliebte zulegen zu müssen. Als Ambrosia plötzlich stirbt und die Millionen futsch sind, erkennt Titus endlich, dass Glück nichts mit Geld zu tun hat...