vergriffen

La pianiste (2001)

Französisch · DVD

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Beschreibung

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Erica Kohut, la quarantaine, est un honorable professeur de piano au Conservatoire de Vienne. Menant une vie de célibataire endurcie chez sa vieille mère possessive, cette musicienne laisse libre cours à sa sexualité débridée en épiant les autres. Fréquentant secrètement les peep-shows et les cinémas pornos, elle plonge dans un voyeurisme morbide et s’inflige des mutilations par pur plaisir masochiste.

grand prix du jury prix d'interprétation masculine et féminine: festival de cannes 2001

erika kohut, la quarantaine, professeur de piano au conservatoire de vienne, pour échapper à l'emprise de sa mère avec laquelle elle vit en vase clos fréquente en secret les cinémas pornos et les peep-shows. sa sexualité se résume à un voyeurisme morbide et elle s'inflige des mutilations par pur plaisir masochiste. erika est hors de la vie jusqu'au jour où walter, un élève d'une vingtaine d'année, tombe amoureux d'elle.
un film exigeant, radical, benoît magimel tient le cap avec une superbe maîtrise face à isabelle huppert, au sommet de son art.

bonus (version originale):
-commentaire isabelle huppert
-entretiens
-trailer

Produktdetails

Regisseur Michael Haneke
Schauspieler Isabelle Huppert, Benoît Magimel, Annie Girardot
Label Pathé
 
Genre Drama
Erotik
Inhalt DVD
FSK / Altersfreigabe ab 18 Jahren
Erscheinungsdatum 05.04.2002
Ton Deutsch (Dolby Digital), Französisch (Dolby Digital), Italienisch (Dolby Digital)
Laufzeit 127 Minuten
Bildformat 1.85:1
Produktionsjahr 2001
Ländercode 2
 

Cast & Crew

Kundenrezensionen

  • I love

    Am 20. November 2005 von stephane geschrieben.

    La plus grande actrice du monde dans un film sensationnel. J adore

  • Nul !!!!!!!!!!!

    Am 06. Februar 2022 von Bibo geschrieben.
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    Un film tellement mauvais qu’il est une insulte au cinéma !
    Cela fait plus de 20 que je l’ai vu, à sa sortie, d’ailleurs… et j’ai toujours regretté de ne pas avoir pris la peine de mettre une étoile à ce film.
    Chose faite !
    Dommage qu’on peut pas aller en négatif. Ça aussi, c’est une insulte !
    Car ce film est pire que Nul !

    Michael Haneke, encore un réalisateur dont le cinéma aurait pu se passer.

    PS : Cela ne m'étonne pas qu'il y ait autant de critiques positives. Les cerveaux m'ont l'air bien ravagés.

  • Die Klavierspielerin

    Am 25. März 2012 von V.Schlup geschrieben.
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    Ein verstörender Film mit verstörten Menschen.
    Hervorragend gespielt, aber sehr beklemmend.

  • ein verstörendes, an die grenzen gehendes drama

    Am 11. September 2006 von Ctulhu geschrieben.
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    der beste haneke-film nebst caché... unbedingt sehenswert. der film driftet langsam aber stetig dem abgrund entgegen, bis er nur noch entfremdet und ausartet.

  • stark!

    Am 04. Dezember 2005 von lokwood geschrieben.
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    heikles thema brillant umgesetzt. isabelle huppert spielt unglaublich gut!

  • Sexualität, Gefühle, Macht(smissbrauch)

    Am 31. Mai 2005 von Switchbox geschrieben.
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    Vielschichtiger Film: einerseits sehen wir eine Beziehung, die aufgrund sexueller Differenzen nicht funktionieren kann - eine absolut denkbare Situation. Andererseits wird die Frau sehr genau portraitiert, was ihre sexuellen Vorstellungen und Bedürfnisse erklärt, wobei des weiteren auch aufgezeigt wird, wie sich diese seit Kindstagen fehlentwickelte Sexualität bei einer nun erwachsenen Person auf krankhafte Weise verinnerlicht hat und in einer verwirrenden Weise zum Ausdruck kommt. Sexualität ist lebenswichtig, sexfreien Menschen fehlt etwas natürliches, wie Flüssigkeit und Nahrung. Anstelle von Hunger oder Durst entsteht bei sexuellem Entzug ein soziales Problem, Emotionen werden larviert und können kaum noch nach aussen getragen werden. Das ist im wahren Leben genauso wie in diesem Film. Wie sich das verzweifelte Durchbrechen-wollen der Gefühlswand äussert, sehen wir in den letzten Minuten, in welchen auch klar wird, welch unglaublich verletztes Wesen hinter den kalten Zügen dieser Frau steckt. Das Gesicht und die Seele: nicht immer eine Einheit.

  • meisterwerk

    Am 24. November 2004 von irmax geschrieben.
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    ...nach dem Roman von E. Jelinek. Nichts für verklemmte Seelen.

  • haneke

    Am 05. November 2004 von lukin geschrieben.
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    Die Gesellschaft kann auf die eigene Psyche, wie im Film schonungslos dargestellt wird, sehr isolierend wirken. Keine Frage. Auf die Sexualität kann diese Isolation, herrührend von einer dem Stumpfsinn frönenden Mehrheit der Allgemeinheit, drastische Auswirkungen haben, wie im Film ebenfalls sehr detailiert und offen gezeigt wird.

  • Erschütternd

    Am 25. Juli 2003 von Martin geschrieben.
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    Eine schonungslose, physische wie auch psychische Blossstellung. Die eigene Unfähigkeit im Umgang mit Gefühlen wurde nie zuvor so erschütternd und schockierend dargestellt.
    Mit genial ausgewählter Musik unterlegt.

  • Langweilig

    Am 29. Oktober 2002 von Fönsi geschrieben.
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    ziemlich langweilige Sache...

  • Am 28. März 2002 von fuckhead geschrieben.
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    strube sache.am anfang ein bisschen langweilig, doch es artet aus auf eine art und weise die man sich nicht denken würde.ich finde in sehenswürdig, denn es ist nicht ein 0815 film.

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