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Swiss Pop Art - Formen und Tendenzen 1962-1972. Katalog zur Ausstellung im Aargauer Kunsthaus, Aarau, 2017

Englisch, Deutsch, Französisch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Die Pop-Art war als eine der wichtigsten internationalen Strömungen der Nachkriegskunst auch für das Schweizer Kunstschaffen der 1960er- und der frühen 1970er-Jahre von zentraler Bedeutung. Die spezifisch helvetischen Ausformungen der Pop-Art bilden ein wichtiges, aber bisher kaum erforschtes Kapitel der Schweizer Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts.Die vorliegende Publikation wird diese Lücke schliessen. Wissenschaftlich fundierte Texte untersuchen die Pop-Art aus Schweizer Perspektive und sind mit umfassendem Bildmaterial illustriert. Beleuchtet werden auch Themen wie «Swissness» oder die einzelnen Pop-Art-Phasen von Kunstschaffenden. Beiträge zu den Einflüssen der Kunstrichtung auf die Bereiche Design, Kunst im öffentlichen Raum, Grafik und Musik verorten die Thematik disziplinübergreifend im grösseren Kontext. Eine Text-Bild-Chronologie mit Zeugnissen einzelner Protagonisten bietet einen Überblick über die in politischer, gesellschaftlicher und künstlerischer Hinsicht ereignisreiche Periode und lässt den Zeitgeist aufleben.Zeigt Werke von Livio Bernasconi, Fernando Bordoni, Carl Bucher, Samuel Buri, Marc Egger, Emilienne Farny, Franz Gertsch, Margrit Jäggli, Urs Lüthi, Max Matter, Markus Müller, Markus Raetz, Peter Stämpfli u.a.

Über den Autor / die Autorin

Madeleine Schuppli, geboren 1965, ist Kunsthistorikerin und seit 2007 Direktorin des Aargauer Kunsthauses, Aarau. Davor war sie 1996–2000 Kuratorin an der Kunsthalle Basel und 2000–2007 Direktorin des Kunstmuseums Thun.

Zusammenfassung

Die Pop-Art war als eine der wichtigsten internationalen Strömungen der Nachkriegskunst auch für das Schweizer Kunstschaffen der 1960er- und der frühen 1970er-Jahre von zentraler Bedeutung. Die spezifisch helvetischen Ausformungen der Pop-Art bilden ein wichtiges, aber bisher kaum erforschtes Kapitel der Schweizer Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts.
Die vorliegende Publikation wird diese Lücke schliessen. Wissenschaftlich fundierte Texte untersuchen die Pop-Art aus Schweizer Perspektive und sind mit umfassendem Bildmaterial illustriert. Beleuchtet werden auch Themen wie «Swissness» oder die einzelnen Pop-Art-Phasen von Kunstschaffenden. Beiträge zu den Einflüssen der Kunstrichtung auf die Bereiche Design, Kunst im öffentlichen Raum, Grafik und Musik verorten die Thematik disziplinübergreifend im grösseren Kontext. Eine Text-Bild-Chronologie mit Zeugnissen einzelner Protagonisten bietet einen Überblick über die in politischer, gesellschaftlicher und künstlerischer Hinsicht ereignisreiche Periode und lässt den Zeitgeist aufleben.
Zeigt Werke von Livio Bernasconi, Fernando Bordoni, Carl Bucher, Samuel Buri, Marc Egger, Emilienne Farny, Franz Gertsch, Margrit Jäggli, Urs Lüthi, Max Matter, Markus Müller, Markus Raetz, Peter Stämpfli u.a.

Produktdetails

Autoren Yasmin Afschar, Karolina Elmer, Bern Fülscher
Mitarbeit Aarau Aargauer Kunsthaus (Herausgeber), Madeleine Schuppli (Herausgeber)
Verlag Scheidegger & Spiess
 
Sprache Englisch, Deutsch, Französisch
Produktform Taschenbuch
Erschienen 01.05.2017
 
EAN 9783858815361
ISBN 978-3-85881-536-1
Seiten 552
Abmessung 200 mm x 290 mm x 41 mm
Gewicht 1923 g
Illustration 254 farb. u. 63 schw.-w. Abb.
Themen Geisteswissenschaften, Kunst, Musik > Kunst > Bildende Kunst

Schweiz : Kunst, Moderne Kunst; Bildbände, Monographien, Kunst, Kunstgeschichte, Pop Art, Zeichnung, Schweiz, Swissness, Aargau, Aarau : Kunst, Druck, Ausstellungskataloge, Museumskataloge und Sammlungen, Andere grafische Kunst, bildende Kunst, Kunst, moderne

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