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Für einen zweitausend Jahre alten Druiden kann Atticus O'Sullivan verdammt schnell rennen. Zum Glück - denn er wird von gleich zwei Jagdgöttinnen durch das heutige Europa gejagt.
Atticus, Granuaile und der Wolfshund Oberon lassen sich, während sie den Pfeilen und Schleudergeschossen der Jägerinnen ausweichen, auf einen aberwitzigen Wettlauf ein. Atticus' magischer Kunstgriff, Erdmassen zu verschieben, ist blockiert. Deshalb heißt der Plan statt »Versteckspiel« - »renn um dein Leben«. Und auf diese Marathonhetze stürzt sich kein anderer als der nordische Gott Loki herab. Atticus zu töten ist alles, was ihm noch fehlt, um Ragnarok - also die Apokalypse - zu entfesseln. Atticus und Granuaile müssen die olympischen Götter überlisten und gleichzeitig den Gott des Unheils in Schach halten, um weiterzuleben.
Über den Autor / die Autorin
Kevin Hearne lebt in Arizona und unterrichtet Englisch an der High School. Die Chronik des Eisernen Druiden machte ihn unter Fantasy-Lesern mit einem Schlag weit über die USA hinaus bekannt
Zusammenfassung
Für einen zweitausend Jahre alten Druiden kann Atticus O'Sullivan verdammt schnell rennen. Zum Glück – denn er wird von gleich zwei Jagdgöttinnen durch das heutige Europa gejagt.
Atticus, Granuaile und der Wolfshund Oberon lassen sich, während sie den Pfeilen und Schleudergeschossen der Jägerinnen ausweichen, auf einen aberwitzigen Wettlauf ein. Atticus' magischer Kunstgriff, Erdmassen zu verschieben, ist blockiert. Deshalb heißt der Plan statt »Versteckspiel« – »renn um dein Leben«. Und auf diese Marathonhetze stürzt sich kein anderer als der nordische Gott Loki herab. Atticus zu töten ist alles, was ihm noch fehlt, um Ragnarok – also die Apokalypse – zu entfesseln. Atticus und Granuaile müssen die olympischen Götter überlisten und gleichzeitig den Gott des Unheils in Schach halten, um weiterzuleben.
Vorwort
»Der bei weitem beste Band der Chronik des Eisernen Druiden.« My Bookish Ways
Zusatztext
»Hearne gelingt dabei das Kunststück, das ursprünglich schon hohe Tempo weiter anzuziehen, eine Action-Szene an die andere zu packen und dabei seinen roten Faden nicht aus den Augen zu verlieren ... Das liest sich rasant und packend auf einen Rutsch durch und lässt einen ob des Cliffhangers einmal mehr zähnekauend zurück.«
Carsten Kuhr, phantastiknews.de, 14.04.2017
Bericht
»Kevin Hearne [...] hat sich eine rasante Geschichte mit ganz eigenartigen Romanfiguren ausgedacht und gekonnt uralte Mythen mit modernen Elementen vertäut, wodurch er den Leser gleichermaßen in Lachen wie Staunen versetzt.« Tagblatt, 14.10.2017 Tagblatt 20171014