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Steve McCurry - die Farben und Gesichter Indiens
Steve McCurry nimmt den Betrachter mit auf eine unvergessliche Reise ins exotische Herz Indiens. Ein stimmungsvoller Bildband für Reisende, Träumer und Liebhaber des indischen Subkontinents.
Der legendäre Magnum-Fotograf Steve Mc Curry versteht es meisterhaft, die wilde Schönheit und die starken Gegensätze des Subkontinents in fesselnden Aufnahmen festzuhalten. Egal ob in den belebten Gassen von Neu-Delhi, beim bunten Ganesh Festival in Mumbai oder auf den Blumenmärkten in Kaschmir - stets gelingen ihm faszinierende Momentaufnahmen von Menschen in ihrer alltäglichen Umgebung. Seit über 30 Jahren bereist McCurry die Welt und ist heute einer der renommiertesten Fotografen, berühmt für seine intensiven Porträtaufnahmen, aber auch tief bewegenden Bilder aus Krisengebieten rund um den Globus. Zu Indien fühlt sich McCurry seit jeher hingezogen: Das Land bereiste er schon zu Beginn seiner Karriere in den 1970er-Jahren. Seitdem kehrte er unzählige Male zurück.
Dieser großformatige Bildband mit 96 seiner schönsten und beeindruckendsten Aufnahmen wird ergänzt durch einen einleitenden Essay des Autors und Indienkenners William Dalrymple.
Über den Autor / die Autorin
William Dalrymple, 1965 in Schottland geboren, lebt seit über zwanzig Jahren in Indien. Bereits mit zweiundzwanzig Jahren zog es ihn nach Asien, auf dieser Reise entstand sein erstes gefeiertes Buch In Xanadu. Seitdem gilt er als einer der besten englisch sprachigen Reiseschriftsteller und erhielt für seine Bücher alle erdenklichen Preise, u. a. 2006 den britischen Duff Cooper Prize und 2007 den indischen Cross word Book Award. Er schreibt regel mäßig Beiträge für den New Yorker, den New Statesman und den Guardian. Mit seiner Frau und drei Kindern lebt er auf einer Farm in der Nähe von Neu-Delhi. 2009 rief er das Jaipur Literature Festival ins Leben, das schon heute als herausragendes Treffen für hochrangige internationale Autoren gilt.
Steve McCurry (b.1950) launched his career as a photojournalist when, disguised in native garb, he crossed the Pakistan border into Afghanistan thirty years ago. His remarkable coverage won him the Robert Capa Gold Medal, which is awarded to photographers who exhibit exceptional courage and enterprise. A recipient of an unprecedented four World Press Photo first prizes in a single year, many of McCurry's images have since become modern icons. Famous for his work across Southeast Asia, McCurry s photographs are beautiful, uplifting and affecting. McCurry is a regular contributor to many international journals including National Geographic magazine. He is a member of Magnum Photos.
Zusammenfassung
Steve McCurry – die Farben und Gesichter Indiens
Steve McCurry nimmt den Betrachter mit auf eine unvergessliche Reise ins exotische Herz Indiens. Ein stimmungsvoller Bildband für Reisende, Träumer und Liebhaber des indischen Subkontinents.
Der legendäre Magnum-Fotograf Steve Mc Curry versteht es meisterhaft, die wilde Schönheit und die starken Gegensätze des Subkontinents in fesselnden Aufnahmen festzuhalten. Egal ob in den belebten Gassen von Neu-Delhi, beim bunten Ganesh Festival in Mumbai oder auf den Blumenmärkten in Kaschmir – stets gelingen ihm faszinierende Momentaufnahmen von Menschen in ihrer alltäglichen Umgebung. Seit über 30 Jahren bereist McCurry die Welt und ist heute einer der renommiertesten Fotografen, berühmt für seine intensiven Porträtaufnahmen, aber auch tief bewegenden Bilder aus Krisengebieten rund um den Globus. Zu Indien fühlt sich McCurry seit jeher hingezogen: Das Land bereiste er schon zu Beginn seiner Karriere in den 1970er-Jahren. Seitdem kehrte er unzählige Male zurück.
Dieser großformatige Bildband mit 96 seiner schönsten und beeindruckendsten Aufnahmen wird ergänzt durch einen einleitenden Essay des Autors und Indienkenners William Dalrymple.
Zusatztext
McCurry nimmt den Leser mit auf eine Zeitreise durch die jüngste Geschichte des Landes, denn die meisten Bilder sind in den vergangenen 20 Jahren entstanden.
Bericht
Mit unseren Maßstäben ist wenig von dem fassbar, was in Indien den Alltag bestimmt. Steve McCurry fängt das Faszinierendde daran ebenso ein wie das Abstoßende. Süddeutsche Zeitung