vergriffen

Drogen - Die Geschichte eines langen Krieges

Deutsch · Fester Einband

Beschreibung

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"Hari vereint präzise Recherche mit einer zutiefst menschlichen Erzählung. Dieses Buch wird eine dringend notwendige Debatte auslösen." Glenn Greenwald

Der Krieg gegen die Drogen gilt inzwischen als gescheitert, der Handel mit Drogen ist ein blühendes Geschäft, alle Maßnahmen gegen den Konsum sind weitgehend erfolglos. Woran liegt das? Der britische Journalist Johann Hari begibt sich auf eine einzigartige Reise - von Brooklyn über Mexiko bis nach Deutschland - und erzählt die Geschichten derjenigen, deren Leben vom immerwährenden Kampf gegen Drogen geprägt ist: von Dealern, Süchtigen, Kartellmitgliedern, den Verlierern und Profiteuren. Mit seiner grandiosen literarischen Reportage schreibt Hari sowohl eine Geschichte des Krieges gegen Drogen als auch ein mitreißendes und streitbares Plädoyer zum Umdenken.

"Hervorragender Journalismus, packend erzählt." Naomi Klein

"Phantastisch!" Noam Chomsky

Über den Autor / die Autorin

Johann Hari, geboren 1979, gilt als einer der besten Nachwuchsjournalisten, u.a. hat er für die "New York Times", "LA Times", "Guardian" und "Le Monde" geschrieben und wurde vielfach ausgezeichnet. Von Amnesty International UK wurde er zweimal zum Journalisten des Jahres ernannt, 2010 bekam er den Martha Gellhorn Prize for Journalism. Nach einer privaten und beruflichen Krise begab er sich 2011 auf eine drei Jahre dauernde Reise um die ganze Welt, um die Ausmaße und Langzeitfolgen vom Krieg gegen Drogen zu ergründen. Hari lebt und schreibt heute in London.

Bernhard Robben, geboren 1955, war nach dem Studium der Germanistik, Geschichte und Philosophie als Deutschlehrer in Nordirland tätig. Seit 1986 arbeitet der Spezialist für irische und angelsächsische Literatur als freier Übersetzer und Journalist. Nebenbei ist er ehrenamtlicher Bürgermeister von Brunne, wo er seit 1992 mit seiner Familie lebt. 2003 wurde er für die Übersetzung des Romans "Abbitte" von Ian McEwan und für sein Lebenswerk mit dem Übersetzerpreis der Stiftung Kunst und Kultur des Landes NRW ausgezeichnet. 2013 wurde Bernhard Robben mit dem "Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Preis" für sein literarisches Lebenswerk auf dem Gebiet der Übersetzung aus dem Englischen gewürdigt.

Zusammenfassung

'Hari vereint präzise Recherche mit einer zutiefst menschlichen Erzählung. Dieses Buch wird eine dringend notwendige Debatte auslösen.' Glenn Greenwald

Der Krieg gegen die Drogen gilt inzwischen als gescheitert, der Handel mit Drogen ist ein blühendes Geschäft, alle Maßnahmen gegen den Konsum sind weitgehend erfolglos. Woran liegt das? Der britische Journalist Johann Hari begibt sich auf eine einzigartige Reise – von Brooklyn über Mexiko bis nach Deutschland – und erzählt die Geschichten derjenigen, deren Leben vom immerwährenden Kampf gegen Drogen geprägt ist: von Dealern, Süchtigen, Kartellmitgliedern, den Verlierern und Profiteuren. Mit seiner grandiosen literarischen Reportage schreibt Hari sowohl eine Geschichte des Krieges gegen Drogen als auch ein mitreißendes und streitbares Plädoyer zum Umdenken.

'Hervorragender Journalismus, packend erzählt.' Naomi Klein

'Phantastisch!' Noam Chomsky

Zusatztext

ein tief recherchiertes Buch mit ethischem und politischem Anliegen

Bericht

Mit 'Drogen' liefert Hari einen nicht zu ignorierenden Beitrag zu einer unlösbar scheinenden Kontroverse. Marcus Müntefering Spiegel Online 20151203

Produktdetails

Autoren Johann Hari
Mitarbeit Bernhard Robben (Übersetzung)
Verlag S. Fischer Verlag GmbH
 
Originaltitel Chasing the Scream
Sprache Deutsch
Produktform Fester Einband
Erschienen 26.11.2015
 
EAN 9783100024428
ISBN 978-3-10-002442-8
Seiten 448
Abmessung 148 mm x 218 mm x 36 mm
Gewicht 639 g
Serien Sachbuch (allgemein)
Sachbuch (allgemein)
Themen Sachbuch > Politik, Gesellschaft, Wirtschaft

Sucht, Drogenhandel, Drogenszene, Drogenpolitik, USA, Deutschland, Reportage, Mexiko, Portugal, Vereinigte Staaten von Amerika, USA, New York, London, Greater London, HIV, Drogen, Drogenkrieg, Marihuana, Legalisierung, Billie Holiday, Gabor Maté, Henry Smith, Bruce Alexander, Arnold Rothstein, Ronald K. Siegel, Juarez, John Marks, Harry Anslinger

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