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Asterix - Laurea Caesaris

Fester Einband

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Beschreibung

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Mit Asterix lernt sich Latein wie von selbst. Vorbei sind die Zeiten angestaubten Lateinunterrichts, denn Asterix erweckt eine tote Sprache zu neuem Leben.Zum Vergügen junger und alter Latein-Eleven wird der Band "Die Lorbeeren des Cäsar" in Lateinischer Sprache aufgelegt, in der Übersetzung des Latein-Experten Karl-Heinz Graf von Rothenburg alias Rubrcastellanus!

Über den Autor / die Autorin

René Goscinny, geb. 1926 in Paris, wuchs in Buenos Aires auf und arbeitete nach dem Abitur erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. René Goscinny verstarb 1977.

Albert Uderzo, 1927 geboren, wurde 1941 Hilfszeichner in einem Pariser Verlag. 1945 half er zum ersten Mal bei der Herstellung eines Trickfilms, ein Jahr später zeichnete er seine ersten Comic-strips, wurde Drehbuchverfasser und machte bald auch in sich abgeschlossene Zeichenserien. In dieser Zeit entstanden u.a. "Belloy, Ritter ohne Rüstung" (für die Zeitschrift OK) und "Verbrechen lohnt sich nicht" (für die Zeitung France-Soir). Uderzo wurde Mitarbeiter einer belgischen Agentur in Paris, wo er 1951 Jean-Michel Charlier und Rene Goscinny kennenlernte. Mit Charlier machte Uderzo "Belloy", "Tanguy" und "Laverdure" und mit Goscinny entstanden zunächst u. a. "Pitt Pistol" und "Der unglaubliche Korsar", dann folgten "Luc Junior" (für La Libre Belgique), "Benjamin und Benjamine" (für "Top Magazin") und "Umpah-Pah" (für "Tintin"). 1959 gründeten Uderzo und Goscinny ihre eigene Zeitschrift, die sich "Pilot" nannte. Als Krönung entstand dann "Asterix der Gallier".
Albert Uderzo erhielt im Juni 2004 den Max-und-Moritz-Preis des Comic-Salons Erlangen für sein herausragendes Lebenswerk.

Zusammenfassung

Mit Asterix lernt sich Latein wie von selbst. Vorbei sind die Zeiten angestaubten Lateinunterrichts, denn Asterix erweckt eine tote Sprache zu neuem Leben. Zum Vergügen junger und alter Latein-Eleven wird der Band "Doe Lorbeeren des Cäsar" in Lateinischer Sprache aufgelegt, in der Übersetzung des Latein-Experten Karl-Heinz Graf von Rothenburg alias Rubricastelanus!

Produktdetails

Autoren René Goscinny, Alber Uderzo, Albert Uderzo
Mitarbeit Karl-Heinz v. Rothenburg (Übersetzung), Karl-Heinz von Rothenburg (Übersetzung)
Verlag Ehapa Comic Collection
 
Originaltitel Les Lauriers de Cesar 18 (Die Lorbeeren des Cäsars 18)
Produktform Fester Einband
Erschienen 30.09.2023
 
EAN 9783770438396
ISBN 978-3-7704-3839-6
Seiten 48
Abmessung 223 mm x 293 mm x 7 mm
Gewicht 380 g
Illustration Comics
Serien Asterix, lateinische Ausgabe
Asterix. Lateinische Ausgabe
Asterix latein
Thema Belletristik > Comic, Cartoon, Humor, Satire

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