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Das Ich ist keine feste Größe. Die Persönlichkeit wandelt sich - auch über die Reifung hinaus durch klassische Wendepunkte im Leben wie der Elternschaft, der Midlife Crisis und dem Eintritt ins Rentenalter. Welches mentale Werkzeug hilft, sich gegen negative Einflüsse zu schützen und die positiven besser zu nutzen, legt Spiegel-Bestsellerautorin Christina Berndt dar. Lebensentscheidungen wie die Berufs- und Partnerwahl haben großen Einfluss auf das Selbst, doch auch Mikroerfahrungen wie ständige Kritik hinterlassen ihre Spuren. Bei der Ich-Werdung spielen auch Faktoren wie die Darmflora, der Schlaf und Gedanken eine wesentliche Rolle: Mikroben wirken gegen Depressionen, guter Schlaf befördert die Zuversicht und was wir über uns denken, das stellen wir auch dar.
Christina Berndt liefert spannende Einblicke in die neuere Forschung, zeigt Persönlichkeitstests und Fallbeispiele und präsentiert so eine faszinierend gute Nachricht: Wir haben stets die Möglichkeit, uns neu zu erfinden.
Über den Autor / die Autorin
Christina Berndt studierte Biochemie und promovierte in Heidelberg. Als Wissenschaftsredakteurin der >Süddeutschen Zeitung< beschäftigt sie sich mit den Themenbereichen Medizin, Psychologie und Gesellschaft. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u.a. 2019 den Medienpreis der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie und 2013 den angesehenen Wächterpreis. Sie wurde mehrfach unter die Wissenschaftsjournalisten des Jahres gewählt, zuletzt 2021 (Platz 1). Ihr Bestseller >Resilienz< wurde in dreizehn Sprachen übersetzt.
»Sie ist eine der renommiertesten Wissenschaftsjournalistinnen in Deutschland.« Markus Kampp, BR Alpha-Forum
Zusammenfassung
Der Kompass zum Ich – auf der Basis bahnbrechender Forschungsergebnisse
Das Ich ist keine feste Größe. Die Persönlichkeit wandelt sich – auch über die Reifung hinaus durch klassische Wendepunkte im Leben wie der Elternschaft, der Midlife Crisis und dem Eintritt ins Rentenalter. Welches mentale Werkzeug hilft, sich gegen negative Einflüsse zu schützen und die positiven besser zu nutzen, legt Spiegel-Bestsellerautorin Christina Berndt dar. Lebensentscheidungen wie die Berufs- und Partnerwahl haben großen Einfluss auf das Selbst, doch auch Mikroerfahrungen wie ständige Kritik hinterlassen ihre Spuren. Bei der Ich-Werdung spielen auch Faktoren wie die Darmflora, der Schlaf und Gedanken eine wesentliche Rolle: Mikroben wirken gegen Depressionen, guter Schlaf befördert die Zuversicht und was wir über uns denken, das stellen wir auch dar.
Christina Berndt liefert spannende Einblicke in die neuere Forschung, zeigt Persönlichkeitstests und Fallbeispiele und präsentiert so eine faszinierend gute Nachricht: Wir haben stets die Möglichkeit, uns neu zu erfinden.
Zusatztext
»Sind Sie der Mensch, der Sie sein wollen, oder wären Sie gern anders, wissen aber nicht, wie Sie's anstellen sollen? Dann kommt hier die gute Nachricht: Sie können sich neu erfinden, sich weiterentwickeln, sich verändern, ganz egal, wie alt Sie sind. Wie das funktioniert, das weiß die preisgekrönte Wissenschaftlerin und Journalistin Dr. Christina Berndt.«
Bettina Tietjen, DAS! 20.12.2019
Bericht
Nach dem 30. Lebensjahr ändern wir uns nicht mehr. Christina Berndts Buch bestreitet das vehement und ermutigt, uns Veränderungen zuzutrauen. Jakob Müller psychologie-heute.de 20200508