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Wie ich mir das Glück vorstelle - Roman. Ausgezeichnet mit dem Kranichsteiner-Jugendliteratur-Stipendium 2015

Deutsch · Fester Einband

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Beschreibung

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Eine große Suche nach dem Glück und ein erstaunliches Debüt: Viktor ist ein Junge, der von Geburt an anders ist. Er muss ein Korsett tragen und auch in seinem Kopf scheint etwas nicht zu stimmen. Als der Krieg ausbricht, wird er von seiner Familie getrennt und wächst in einer Gebetsgemeinschaft auf. Später kehrt er zurück in die Stadt der Brücken, wo er sich mit einem Einbeinigen, einer Rothaarigen und einem Hund zu einer eigentümlichen Bande zusammenschließt. Eines Tages aber sind Viktors Weggefährten verschwunden und er macht sich auf zu seiner letzten großen Reise. Ein düsteres Märchen über die Kraft der Poesie und ein Bericht aus einer anderen Welt.

Über den Autor / die Autorin

Martin Kordiæ, geboren 1983 in Celle, studierte Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus in Hildesheim und an der Universität Zagreb und arbeitet heute als Lektor. Er war Herausgeber der Literaturzeitschrift BELLA triste und einer Essaysammlung sowie künstlerischer Leiter des Literaturfestivals Prosanova. 2015 wurde er mit der "Alfred Döblin-Medaille der Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur" für sein bisheriges Werk ausgezeichnet.

Zusammenfassung

Viktor ist ein Junge, der von Geburt an anders ist. Er muss ein Korsett tragen und auch in seinem Kopf
scheint etwas nicht zu stimmen. Als der Krieg ausbricht, wird er von seiner Familie getrennt und wächst in
einer Gebetsgemeinschaft auf. Später kehrt er zurück in die Stadt der Brücken, wo er sich mit einem
Einbeinigen, einer Rothaarigen und einem Hund zu einer eigentümlichen Bande zusammenschließt.
Eines Tages aber sind Viktors Weggefährten verschwunden und er macht sich auf zu seiner letzten
großen Reise. Ein düsteres Märchen über die Kraft der Poesie und ein Bericht aus einer anderen Welt.

Bericht

"Kordic, der nicht kalkuliert drastisch, sondern fein, behutsam schreibt, hat einen widerständigen, ergreifenden Roman geschrieben." Simon Strauss, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 09.03.14

"Es ist seltsam mit diesem Roman: Eigentlich gibt es keine Worte für den Krieg. Der Junge findet sie trotzdem. Kordic sei Dank.(...) Die Welt bleibt rätselhaft, und genau das bedeutet: Es gibt Hoffnung." Catarina von Wedemeyer, Taz, 15.02.14

"Nun ist er auch Martin Kordic, der Schriftsteller. Und was für einer!" Tobias Becker, KulturSpiegel, März 2014

"Jetzt ist es da, ein schmales, schweres Buch, todtraurig und doch voller Hoffnung und, ja, für den Leser eine fragile Art von Glück." Richard Kämmerlings, Literarische Welt, 01.02.14

"Martin Kordic hat in seinem Debüt eine unvergessliche Figur und einen ganz besonderen Ton geschaffen. Berührend und klug." Christoph Ohrem, WDR, 17.05.14

Produktdetails

Autoren Martin Kordic
Verlag Hanser
 
Sprache Deutsch
Produktform Fester Einband
Erschienen 03.02.2014
 
EAN 9783446245297
ISBN 978-3-446-24529-7
Seiten 176
Abmessung 118 mm x 195 mm x 18 mm
Gewicht 287 g
Illustration 10 SW-Zeichn.
Themen Belletristik > Erzählende Literatur > Gegenwartsliteratur (ab 1945)

Deutsche Literatur, Krieg, Balkan, Bosnien und Herzegowina, leichtlesen

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