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Der Roman über die 70er Jahre - wild und witzig zugleich. Ein Blick zurück in eine Zeit, in der es schon reichte, lange Haare zu haben, um bei Eltern, Nachbarn und Lehrern anhaltendes Entsetzen hervorzurufen. Eine Zeit, in der Leute wie Appaz und seine Freunde fest davon überzeugt waren, dass sie unheimlich viele wären und die Welt für immer verändern könnten.
Dies ist die Geschichte von Kurt Appaz, der im Sommer 1975 mit Kerschkamp, Lepcke, Ratte und dem Ami sozusagen kollektiv durchs Abitur fällt und danach mit einem rot-weißen VW-Bus Baujahr 1964 nach Frankreich fährt. Dort badet er nachts mit netten Holländerinnen nackt im Atlantik und pfeift sich tagsüber bei 35 Grad im Schatten so ziemlich alles rein, was sich nur irgendwie in ein Blättchen Zigarettenpapier wickeln und anzünden lässt. 1968 ist noch nicht lange vorbei und Woodstock hat allen gezeigt, wie das Leben sein könnte. Die Feindbilder sind völlig klar und durch nichts zu erschüttern: Hippies sind gut und die Staatsgewalt böse. Doch eigentlich geht es ohnehin vor allem um Musik, Haschisch und Mädchen. In genau dieser Reihenfolge.
Über den Autor / die Autorin
Kurt Appaz wurde 1956 geboren. Nach erfolglosen Versuchen als Rockmusiker schlug er sich jahrelang mit Gelegenheitsjobs durch. Unter seinem eigentlichen Namen schreibt er erfolgreiche Kinder- und Jugendbücher und Theaterstücke. Kurt Appaz wohnt mit Frau und Tochter in noch immer derselben Stadt in Norddeutschland.
Zusammenfassung
Der Roman über die 70er Jahre – wild und witzig zugleich. Ein Blick zurück in eine Zeit, in der es schon reichte, lange Haare zu haben, um bei Eltern, Nachbarn und Lehrern anhaltendes Entsetzen hervorzurufen. Eine Zeit, in der Leute wie Appaz und seine Freunde fest davon überzeugt waren, dass sie unheimlich viele wären und die Welt für immer verändern könnten.
Dies ist die Geschichte von Kurt Appaz, der im Sommer 1975 mit Kerschkamp, Lepcke, Ratte und dem Ami sozusagen kollektiv durchs Abitur fällt und danach mit einem rot-weißen VW-Bus Baujahr 1964 nach Frankreich fährt. Dort badet er nachts mit netten Holländerinnen nackt im Atlantik und pfeift sich tagsüber bei 35 Grad im Schatten so ziemlich alles rein, was sich nur irgendwie in ein Blättchen Zigarettenpapier wickeln und anzünden lässt. 1968 ist noch nicht lange vorbei und Woodstock hat allen gezeigt, wie das Leben sein könnte. Die Feindbilder sind völlig klar und durch nichts zu erschüttern: Hippies sind gut und die Staatsgewalt böse. Doch eigentlich geht es ohnehin vor allem um Musik, Haschisch und Mädchen. In genau dieser Reihenfolge.
Bericht
»... ein Unterhaltungsroman, der neben heute 50-Jährigen vor allem junge Leser anspricht, denn eines wird bei der Lektüre klar: der unbändige Hunger nach Leben gepaart mit einer Spur Größenwahn gehört wohl zu allen Zeiten zum jugendlichen Lebensgefühl.« (dpa, 19.03.07)