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Neue Gedichte der hoch dekorierten Lyrikerin: Anna-Seghers-Preis (1987), Leonce-und-Lena-Preis (1991) Gerrit-Engelke-Preis (1999).
Mythologie und Märchen: Wenn Kerstin Hensel Motive aus diesen überlieferten Erzählungen benutzt, dann findet sie zu Formulierungen von einer erstaunlichen explosiven Kraft. Aus alten Geschichten, Zaubersprüchen, Legenden und heute gebräuchlichen Redewendungen komponiert Hensel Gedichte, die lustvoll den verschatteten Blick für das Böse pflegen und die doch eine eigene und höchst abgründige Schönheit besitzen.
Über den Autor / die Autorin
Kerstin Hensel wurde 1961 in Karl-Marx-Stadt geboren. Arbeitete als Krankenschwester, studierte am Institut für Literatur in Leipzig und unterrichtet heute an der Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch". Ausgezeichnet für ihre Werke mit u. a. dem Anna-Seghers-Preis, dem Förderpreis des Lessing-Preises des Freistaats Sachsen und dem Gerrit-Engelke-Literaturpreis der Stadt Hannover sowie dem Literaturpreis der Stahlstiftung Eisenhüttenstadt 2008. Die Autorin lebt in Berlin.
Zusammenfassung
Neue Gedichte der hoch dekorierten Lyrikerin: Anna-Seghers-Preis (1987), Leonce-und-Lena-Preis (1991) Gerrit-Engelke-Preis (1999).
Mythologie und Märchen: Wenn Kerstin Hensel Motive aus diesen überlieferten Erzählungen benutzt, dann findet sie zu Formulierungen von einer erstaunlichen explosiven Kraft. Aus alten Geschichten, Zaubersprüchen, Legenden und heute gebräuchlichen Redewendungen komponiert Hensel Gedichte, die lustvoll den verschatteten Blick für das Böse pflegen und die doch eine eigene und höchst abgründige Schönheit besitzen.
Zusatztext
»Gedichte, […] die in die Tiefe gehen.«
Bericht
"Eine Reihe wichtiger Lyrik-Preise hat Kerstin Hensel erhalten. Mit wie viel Recht, bestätigt einmal mehr dieser Band." Süddeutsche Zeitung