Geld als Waffe - Wie die Wirtschaft über Krieg und Frieden entscheidet | Von der Autorin des SPIEGEL-Bestsellers "Das Ende des Kapitalismus"

Über Krieg oder Frieden entscheidet oft die Wirtschaft

Ein faszinierender Blick hinter die Kulissen der neuen Weltordnung und eine spannende Analyse, die erklärt, warum die Kriegsgefahr so hoch ist – und was wir in Europa tun können, um Frieden zu sichern.

Wie entstehen Kriege? Und wie Frieden? Ulrike Herrmann untersucht in diesem Buch große internationale Konflikte und analysiert, dass die Gründe nicht nur historisch, psychologisch oder politisch sind. Sondern dass oft ökonomische Faktoren ausschlaggebend sind. Sie zeigt am Beispiel Russlands, wie die wirtschaftliche Entwicklung des Landes permanente Kriege auch in Zukunft wahrscheinlich macht. Und sie beschreibt Chinas Aufstieg zur Supermacht und erklärt, wie Präsident Xi sein Land in eine ökonomische Sackgasse manövriert hat, die er mit seinen Aggressionen gegen Taiwan zu kaschieren versucht.

In ihrem augenöffnenden und brisanten Buch zeigt Ulrike Herrmann, welche große Bedeutung die Wirtschaft für die Politik der Supermächte hat – und sie beschreibt sehr anschaulich, was das für uns bedeutet, wenn wir den Frieden sichern wollen.

Über den Autor / die Autorin

Ulrike Herrmann
, geboren 1964 in Hamburg, Ausbildung zur Bankkauffrau, Absolventin der Henri-Nannen-Schule, Studium der Philosophie und Geschichte. Seit 2000 Wirtschaftskorrespondentin der
taz
. Sie ist Autorin zahlreicher SPIEGEL-Bestseller, zuletzt »Das Ende des Kapitalismus«, der in zahlreiche Sprachen übersetzt wurde.

Produktdetails

• Autoren: Ulrike Herrmann
• Verlag: Kiepenheuer & Witsch
• Sprache: Deutsch
• Produktform: Fester Einband
• Erscheint: 12.03.2026
• EAN: 9783462009613
• ISBN: 978-3-462-00961-3
• Seiten: 320
• Themen: Sachbuch > Politik, Gesellschaft, Wirtschaft; Kapitalismus, Internationale Politik, Europa, China, Russland, Krieg und Verteidigung, Kapitalismus-Kritik, Wirtschaftstheorie und -philosophie, Wirtschaftssysteme und -strukturen, Taiwan, ulrike hermann, wirtschaftliche globalisierung, Deutschland, ein Wirtschaftsmärchen, Kein Kapitalismus ist auch keine Lösung, Das Ende des Kapitalismus, Erste Hälfte 21. Jahrhundert (ca. 2000 bis ca. 2050), Zweite Hälfte 20. Jahrhundert (ca. 1950 bis ca. 1999), Friedenssicherung Europa, Wirtschaft und Krieg, Geopolitik Analyse, Politik und Ökonomie, Russland China Taiwan