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Es beginnt wie in einem Märchen: Als die Eltern von Eva und Tom nach fünfzehn Jahren zufällig aufeinandertreffen, funkt es zwischen den Paaren, und auch ihre Sprösslinge, die inzwischen zu attraktiven Teenagern herangewachsen sind, scheinen großen Gefallen aneinander zu finden. Es entwickelt sich eine Freundschaft zwischen den beiden Familien und sie beschießen, das "Waldhaus" - den geliebten ehemaligen Waldkindergarten ihrer Kinder, der jetzt leer steht - zu renovieren und als gemeinsames Wochenendhäuschen einzurichten, um dort ihre erotischen Sehnsüchte einer polygamen Viererehe zu leben. - Ein "fantastischer Traum" oder etwa doch eine lebbare Realität?
Über den Autor / die Autorin
Clemens Wagner war leitender Entwicklungsingenieur. Im Ruhestand folgte er seinem lang gehegten Wunsch und zog mit seiner Frau für mehrere Jahre in die Gascogne im tiefen Südwesten Frankreichs. Dort, in der beschaulichen Ruhe und Einsamkeit, fand er die Muße und die Zeit, unter dem herrlich klaren Sternenghimmel zu träumen und zu schreiben. Seine literarischen Arbeiten sind in Form von Büchern und als Beiträge in Anthologien erschienen.
Wieder zurück aus Frankreich, engagiert sich der Autor heute neben dem Schreiben ehrenamtlich, beispielsweise für "Gefahrlose Fußwege für Alte" oder für "Wohlfühlplätze in Darmstadt"; das Projekt "Barrierefreier Ostparkweg" ist sogar schon realisiert. Das vorliegende Werk "monogam, polygam?" ist nach "Schatten über der Zeit" (2013) die zweite Veröffentlichung des Autors im novum Verlag.
